Heike Riedel

der kleine Farn, Teil2

Flinkefix` Ohren zuckten bei dem Ungewohnten Geräusch und eine kleine Freudenträne kullerte über seine Nasenspitze. Die Wühlmaus hatte seinen Freund und den fremden Jungen die ganze Zeit aus dem Unterholz heraus beobachtet. Er hatte jedes Wort verstanden, das gesprochen worden war. „Hallo Herkules“, flüsterte er. „ich freue mich, daß Du wieder lachen kannst. Jetzt werde bitte auch wieder ganz gesund.“ Einen Moment saß er noch da und schaute zu Herkules und Jochen, dann verschwand er noch tiefer im Wald.
Nachdem die beiden aufgehört hatten zu lachen, sagte Jochen: „So Herkules, jetzt will ich Dir erklären, was ich mit Dir vor habe.“ Er deutete auf die Schaufel und sagte: „Damit will ich Dich ausgraben.“ Der Farn zuckte sichtlich zusammen. „Ganz vorsichtig, natürlich“, sagte Jochen schnell. „damit Deine Wurzeln auch heile bleiben.“ – „Und dann?“ fragte der Farn, der weder beruhigt noch überzeugt war. Jochen antwortete: „Dann stecke ich Deine Wurzeln mit Erde in diesen Sack. Dann kann ich Dich mit nach Hause nehmen und Dich viel besser gesund pflegen.“ Herkules aber war noch nicht überzeugt. „Ich habe aber Angst, daß es weh tut“, sagte er kleinlaut zu Jochen. Der Junge konnte sich das gut vorstellen. Er wußte noch, wieviel Angst er vor seinem ersten Zahnarztbesuch gehabt hatte. Danach hatte er dann über sich selber gelacht, es hatte nämlich gar nicht weh getan. So versuchte er auch jetzt den Farn zu beruhigen. „Ich verspreche Dir, daß ich so vorsichtig wie möglich sein werde. Außerdem, vielleicht tut es ja auch nicht sehr weh, wenn ich an Dine Wurzeln komme – Haareschneiden tut ja auch nicht weh!“ Aber Herkules war noch nicht überzeugt. Deshalb fragte Jochen: „Oder hast Du eine bessere Idee?“ – „Nein“, sagte der Farn und gab sich einen Ruck. „Na gut, dann fang mal an.“
Und Jochen gab sich wirklich viel Mühe und war sehr vorsichtig. Er durchtrennte nicht eine der Wurzeln von Herkules. Als er mit dem Ausgraben fertig war, steckte er die Wurzeln vorsichtig in den mitgebrachten Sack und band ihn zu. „Na, wie habe ich das gemacht?“ fragte er den Farn. „es hat nicht weh getan, oder?“ – „Nein“, antwortete Herkules erleichtert. „und ich bin wirklich sehr froh darüber.“ Dann nahm der Junge den Farn, trug ihn nach Hause und stellte ihn in seinem Zimmer auf den Tisch.
„Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Herkules. „Zuerst werde ich Dir Wasser geben“, erklärte Jochen. „dann befreie ich Dich von den toten, braunen Blättern, weil die Kraft und Wasser verbrauchen, das ihnen nichts mehr nützt – sie können ja nicht mehr wachsen oder wieder grün werden – und dann werde ich noch meinen Papa fragen, womit ich Dich düngen kann.“ – „Düngen?“ fragte der Farn. Der Junge klärte ihn auf: „Das macht man, damit die Pflanze mehr Nahrung bekommt. Das ist wie eine Vitaminspritze für Menschen.“ – „Wie eine Spritze?“ fragte der Farn erschrocken. „Wird es weh tun?“ – „Nein“, lachte Jochen. „das war doch nur ein Vergleich! Düngen tut nicht weh.“ Der Farn hatte zwar noch nicht alles verstanden, fragte aber nicht weiter. Jochen würde schon wissen, was gut für ihn war.
Und während der Junge bei seinem Vater war, um nach dem Dünger zu fragen, beglückwünschte sich der Farn, daß er auf einen so netten und schlauen Menschen getroffen war. Jochen würde ihn wieder gesund machen, da war Herkules sich sicher.
Als Jochen wieder in das Zimmer kam, hatte er eine Gießkanne, eine Schere und einen kleinen Plastiksack dabei. Er stellte alles zu dem Farn auf den Tisch und wandte sich dann an Herkules: „Ich habe meinen Papa gefragt, und er sagt, ich soll zuerst den Dünger nehmen, weil der mit Wasser aufgelöst wird.“ Dann öffnete er den Sack in den Herkules` Wurzeln eingepackt waren und streute eine Handvoll weißer Kugeln, die er aus dem Plastiksack nahm, in die Erde bevor er dem Farn Wasser gab, dann band er den Sack wieder zu. „So, das hätten wir“, sagte Jochen. „und jetzt werde ich Dich von Deinen toten Blättern befreien. Aber keine Sorge“, fügte er schnell hinzu, da er die Angst von Herkules kannte. „es tut nicht weh. Die Blätter sind ja schon tot.“
Aber Herkules hatte keine Angst mehr. Seit Jochen ihm die Kugeln gegeben hatte, fühlte sich der Farn richtig wohl. Er konnte spüren, wie sich seine Wurzeln öffneten und das mit Dünger vermischte Wasser dankbar annahmen. Jochen hat mir einen richtigen Namen gegeben, dachte der Farn, mich ausgegraben ohne mir weh zu tun und mir das beste Wasser meines Lebens gegeben. Nein, ich habe keine Angst, ich vertaue meinem neuen Freund.
Und so beschäftigte sich Jochen fast 1 Stunde damit, die braunen Blätter zu entfernen. Als der Junge fertig war, war Herkules nur noch halb so groß aber glücklich. „Das hast Du toll gemacht, Danke!“ sagte er zu Jochen. „Ich wußte nicht, daß es mich so erleichtern würde, die alten Blätter los zu sein.“
Am nächten Tag mußte Jochen wieder in die Schule. Zum Glück hatte er schon ein paar Blätter gesammelt, als er auf Herkules gstoßen war, so daß er sich keine Sorgen wegen der Hausaufgabe machen brauchte. Den Farn ließ er zu Hause – obwohl Herkules ihn gebeten hatte, mitgenommen zu werden. Jochen fand aber, daß das keine so gute Idee wäre. Er hatte den Farn gestern erst aus dem Wald geholt und „behandelt“. Herkules brauchte jetzt erst einmal Ruhe, damit er wieder zu Kräften kommen konnte.
So ging es auch die ganze nächste Woche. Herkules bat Jochen immer wieder, der Junge möge ihn doch mitnehmen, aber Jochen blieb fest. Und er hatte Recht damit, der Farn wurde von Tag zu Tag kräftiger – aber auch ungeduldiger! Jochen kam zu dem Schluß, daß er seinen neuen Freund nicht länger einsperren konnte, da traf es sich gut, daß morgen der letzte Schultag war. Ihnen beiden winkten 6 Wochen Freiheit – die Sommerferien!
Herkules war so aufgeregt, daß er gar nicht schlafen konnte. Jochen würde ihm ab Morgen die Welt zeigen! Was könnte es schöneres geben? Er, der kleine Farn würde den Duft der weiten Welt riechen, sich die Sonne auf die Blätter brennen lassen, sehen, wie die Wolken am Horizont verschwinden. Alle seine Wünsche und Träume würden in Erfüllung gehen. Herkules war bei dieser Vorstellung der glücklichste Farn der Welt. Doch dann sollte sein erster Tag als „freier“ Farn ganz anders verlaufen, als Herkules es sich gedacht hatte.
Es war ein typischer Sommerferien-Anfang ohne Sommer. Die Temperaturen lagen gerade mal bei 21°C und die Sonne versteckte sich hinter dicken Wolken. Hier und da schaffte sie es, einen kurzen Strahl zur Erde zu schicken aber das machte die Sache nicht besser, eher schlimmer, denn wenn der Farn von einem der kurzen, warmen Strahlen getroffen wurde und die Sonne gleich wieder verschwand, vermisste er sie nur noch mehr. Jochen mußte noch Frühstücken und hatte seinen neuen Freund so lange auf die Terasse gestellt, damit er schon mal die frische Luft schnuppern konnte. Und so stand der Farn nun auf der Terasse und sehnte sich nach der Sonne die erfolglos gegen die grauern Wolken kämpfte.
Das, dachte Herkules, ist also die Sonne. Solange ich im Wald unter den großen Kiefern stand konnte ich sie nicht sehen, weil die Bäume sich ständig die Hände reichten. Nun stehe ich hier, weit, weit entfernt von den Zweigen der Kiefern, so daß sie mir nicht mehr die Sicht nehmen können und nun ist der ganze, weite Himmel mit Wolken bedeckt, so daß ich Frau Sonne wieder nicht guten Tag sagen kann. Ich armer Farn.
Nach dem Frühstück stellte Jochen den Farn in seinen Fahrradkorb und machte sich mit ihm auf den Weg in die Stadt.
Als der Farn abends wieder an seinem Platz auf der Fensterbank in Jochens Zimmer stand, war er so verwirrt, daß sich ihm alles drehte. Herkules war davon ausgegangen, daß die Welt, die er von seinem Platz im Wald ja nicht sehen konnte, weil ihm die großen Kiefern die Sicht versperrten, daß diese Welt wunderschön sein würde. Überall würden Farne und andere Pflanzen wachsen, die Luft wäre so rein wie in seinem Wald und die Stille so greifbar und wohltuend wie eine Decke. Denn so war es in seinem Wald. Aber nicht in der Stadt, in die der Junge jeden Tag fuhr.
Wie kann er das nur aushalten, dachte der Farn entsetzt. Mir war es an diesem einen Tag schon zu viel! Ich will da nicht mehr hin, aber wie soll ich das nur Jochen beibringen? Er hat sich doch so darauf gefreut, mir seine Welt zu zeigen.
Der kleine Farn war schrecklich traurig, weil er seinen Freund nicht enttäuschen wollte aber er war sich sicher: noch einen Tag in dieser gräßlichen Stadt und er würde vor Entsetzen verdorren. Und zwar auf der Stelle! Wie sollte er das Jochen beibringen, der doch seine Stadt zu lieben schien. Der Farn fühlte sich furchtbar allein. Allein mit seinen Sorgen und Nöten.
„Wenn doch nur Flinkefix hier wäre“, sagte der Farn leise. Er war sich sicher, daß ihn niemand hörte, er hatte nur ganz leise geflüstert und der Junge lag schon seit Stunden schlafend im Bett. Das Fenster, an dem Herkules stand war einen Spalt breit geöffnet und der Farn atmete sehnsüchtig die saubere, grüne Luft des Waldes. Ein paar Grillen zirpten sich gegenseitig ihre Schlaflider vor, aber auf den Farn hatte es keine Wirkung. Er war so mit seinem Problem beschäftigt, daß er gar nicht auf den Gedanken kam, zu schlafen. „Ach Flinkefix“, flüsterte der Farn, „wenn Du nur hier sein könntest, Du hättest sicher einen Rat für mich.“ – „Und ich dachte schon, Du hättest Deine alten Freunde ganz vergessen“, piepste die kleine Maus und kletterte auf die Fensterbank. Herkules war außer sich vor Freude. Seine Blätter zitterten und bebten. „Flinkefix, mein Freund!“, flüsterte der Farn so laut, daß sogar die Grillen erschrocken aufhörten zu zirpen. „Was machst Du denn hier?“ Die Maus grinste über das ganze Gesicht. „Ich denke“, piepste er, „als erstes solltest Du mal aufhören, so zu schreien. Es ist mitten in der Nacht!“ Der Farn senkte seine Stimme wieder zu einem leisen Flüstern: „Ja gut, aber wie kommst Du hier her? Und was willst Du hier, so nahe bei den Menschen?“ Flinkefix lachte mit seiner piepsigen Stimme. Dann tat er entrüstet und sagte vorwurfsvoll: „Erst wünscht Du mich her und dann fragst Du, was ich hier will. Das nenne ich wahre Freundschaft.“ Der Farn war so glücklich seinen Freund zu sehen, daß er gar nicht mehr wußte, was er sagen sollte. Also schwieg er lieber.
Flinkefix hatte solche Probleme nicht, er wußte genau, was er sagen wollte, nämlich daß der Farn dem Jungen die Wahrheit zu sagen hatte. „Warum machst Du Dir hier nächtelang Gedanken, wie der Junge reagieren könnte? Dadurch wird es auch nicht besser!“, belehrte er den Farn. „Was soll der Junge denn schlimmes tun? Glaubst Du, er reißt Dir alle Blätter aus? Dann hätte er Dich nicht aus dem Wald geholt und gesund gepflegt! Denk mal darüber nach!“ Flinkefix setzte sich auf seine Hinterbeine, verschränkte seine kleinen Mäusepfoten vor der Brust und sah den Farn erwartungsvoll an.
Herkules dachte nach. Und wie das bei Farnen so ist, dauerte es fast 10 Minuten, bis er zu dem Schluß kam, daß sein Freund Flinkefix Recht haben könnte. Wäre Jochen nicht gekommen, wäre es dem Farn sehr, sehr schlecht ergangen. Wahrscheinlich wäre er sogar gestorben. Allerdings brachte diese Einsicht dem Farn auch ein schlechtes Gewissen ein. Erst ließ er sich von dem Jungen retten um ihn dann vor den Kopf zu stoßen indem er so schnell wie möglich zurück in den Wald wollte? Der Farn konnte die Geschichte drehen und wenden, wie er wollte, er kam zu keinem befriedigenden Ergebnis. Flinkefix schien die Nöte des Farns zu spüren und versprach ihm, am nächsten Vormittag zu kommen und mit dem kleinen Menschen zu reden. „Wenn ihn ein sprechender Farn nicht umgehauen hat, wird ihn eine quasselnde Maus auch nicht überraschen!“ piepste Flinkefix und verschwand. Denn auch kleine Mäuse müssen irgendwann mal schafen.
Als Jochen am nächsten Morgen aufgestanden war, wirkte er bedrückt. Noch nicht einmal das Frühstück wollte ihm so recht schmecken. Dadurch ging es dem Farn natürlich auch nicht besser. Herkules wußte zwar nicht, was los war, aber da er `eh schon ein schlechtes Gewissen hatte, weil er wieder in den Wald wollte, wurde seine Not noch größer. Was war nur mit Jochen los? Herkules traute sich auch nicht, den Jungen zu fragen – Farne sind keine sehr mutigen Pflanzen. Und so stieg die Spannung in Jochens Zimmer immer mehr, bis der Farn schließlich das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen und er sich ein Herz fasste und ganz vorsichtig fragte: „Ist was?“ Nachdem er sich nun quasi getraut hatte, Jochen nach der Ursache für seine gedrückte Stimmung zu fragen, war Herkules über sich selber erstaunt. Soviel Mut hätte er sich nie zugetraut! Jochen dagegen schien nur auf diese Frage gewartet zu haben. Er setzte sich zu dem Farn auf die Fensterbank und sagte: „Weißt Du Herkules, die Sache ist so: mein Papa hat gesagt, daß Du jetzt wieder so gesund bist, daß ich Dich nun wieder in den Wald bringen kann. Mein Papa sagt, daß es besser für Dich wäre. Aber ich weiß doch auch, daß Du etwas von der Welt sehen wolltest und nun weiß ich nicht, was ich tun soll.“ Herkules glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Das war ja genau das, was er wollte: zurück in den Wald! Und Jochen war einverstanden! Damit waren alle Probleme gelöst.
Und ich dummes Grünzeug habe mir die ganze Nacht den Kopf zerbrochen, wie ich wieder nach Hause komme, ohne meinen Freund zu sehr zu verletzen, dachte der Farn, oh wie dumm ich war!
Flinkefix, der schon unter dem Fenster Stellung bezogen hatte um wie versprochen mit dem Jungen zu reden, machte sich jetzt wieder auf den Rückweg in den Wald. Der Junge ist ein richtig intelligentes Kerlchen, dachte er bei sich, er wußte, wie er es anstellen mußte, damit unser kleiner Farn kein schlechtes Gewissen bekommt.
Flinkefix war wirklich eine kluge Wühlmaus. Er hatte etwas erkannt, worauf der Farn nie gekommen wäre: Jochen hatte in der Nacht das Gespräch der beiden Waldbewohner mit angehört. Das war auch unvermeidlich gewesen, Herkules hatte so laut „geflüstert“ als Flinkefix auftauchte, daß der Junge vor Schreck fast aus dem Bett gefallen wäre. Und so wußte Jochen, daß der Farn gerne nach Hause wollte, sich aber nicht traute, Jochen zu bitten, ihn wieder zurück in den Wald zu bringen. Der Junge war nur deshalb den Morgen über nachdenklich gewesen, weil er sich überlegt hatte, was er dem Farn sagen sollte, warum er besser wieder in den Wald sollte; so daß der Farn kein schlechtes Gewissen zu haben brauchte. Und er hatte es geschafft.
Am gleichen Tag, noch vor dem Mittagessen, nahm Jochen den Farn und brachte ihn zu seinem alten Platz. Nachdem er die Wurzel wieder ganz fest eingegraben hatte, setzte er sich neben seinen grünen Freund. Zusammen schauten sie auf das Stückchen Himmel, das man zwischen den Ästen der großen Kiefern erkennen konnte. „Ich hoffe, Du bist glücklich“, sagte Jochen. „Oh ja, und wie“, antwortete der Farn und das stimmte auch. Erst wenn man einmal weg war, erkennt man, wie schön es doch Zuhause ist. Das geht nicht nur Menschen so, auch Pflanzen und Tieren.
Jochen kam den Farn weiterhin besuchen und lernte dabei auch Flinkefix und sogar Nostradamias kennen. Und jedesmal hatten sie viel Spaß miteinander. Herkules war auch kein kleiner Farn mehr, er wurde groß und größer, so daß sich sogar Rehkitze unter seinen Farnwedeln verstecken konnten. Er wurde nie so groß, wie die großen, mächtigen Kiefern, aber das störte ihn nicht mehr. Für einen Farn war er sehr groß. Manchmal muß man sich eben mit dem zufrieden geben, was man hat und was man erreichen kann. Flinkefix und Jochen, seine beiden besten Freunde, hatten ihm gezeigt, daß ein Farn auch am Boden groß und mächtig sein kann und Herkules war damit zufrieden.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch Heute.

Ende

Liebe Leser, bitte schreibt mir doch, ob Euch meine Geschichte gefallen hat, oder nicht - vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge? denn der Sinn, hier Geschichten rein zu setzen liegt ja auch (und vor allem) darin, ein Feedback zu bekommen. Also bitte, eine Benotung oder ein kurzer Kommentar reichen. DankeHeike Riedel, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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