Wolf-Alexander Melhorn

Familienbande - eine Fabel


 

 


Sobald das Vögelchen begann,
mehr
als ein Flaum zu sein,
ließ sich die Farbpracht des Gefieders
schon ebenso erahnen,
wie seine Fähigkeit
zu singen.


Ihm hatte die Natur
mit voller Hand gegeben
und mancher freute sich daran.




Die es besaßen,
verdross das jedoch insgeheim!

Nicht,
was sich die Natur erdacht,
verdiene stets Bewunderung,
vielmehr sei Anerkennung dem zu fordern,
der Mühsal auf sich nimmt,
dass so Geschöpfe
zu sich selber finden!



Damit daher der Anteil sichtbar werde,
den sie auch an der Natur Vollenden hatten,
bauten sie dem Vogel einen Käfig!

Zwar brachte das dann neue Lasten,
damit das Vögelchen
- trotz solcher Eingeschränktheit -
weiterhin gedeihe,
denn fürderhin war es zu tränken;
ihm Futter herzubringen
und mancherlei zu tun.
Mühen,
für die allein der Neid der anderen entschädigte,
die nichts vergleichbar Schönes hatten!



 




Dort träumte nun das Vögelchen von Morgen,
sprang zwischen seinen Käfigstangen
- hin und her -
und reifte aus zu Pracht und Können!



 




Jene,
denen es gehörte,
wurden dennoch unzufrieden:
Der Vogel jubilierte nur,
wenn Unbeschwertheit ihm dies riet!
Und so,
- befanden sie für sich -
darf niemand sein!


Jubel sei dem Nehmen vorbehalten,
dem Erfolg,
dem Sieg!
Der hier hingegen bloßes Selbstgefühl
- dem Augenblick verbunden;
nie pflichtgemäß,
stets ungeplant
und
- schlimmer noch! -
er endete nicht selten,
wenn davon mehr erwartet wurde!


Hier brauchte es daher Belehrung!

 

  • Zu schärfen galt es das Bewusstsein
    für den Wert von Werten,
    damit das Tier sich dann zur rechten Zeit
    auch dankbar zeige!





    Um ihm dabei zum rechten Maße zu verhelfen,
    zeigten sie dem Tierchen Vögel,
    die der Geborgenheit des Käfigs
    lebenlang entbehren müssen,


    damit es so erkenne,
    wie sehr sich andre mühen müssen,
    satt zu werden;


    wie jene ihre Nacht
    in Furcht vor einem Feind verbringen
    und doch der Jäger Beute werden!
    Ein grausam andres Sein,
    nichts von Beschaulich- und Beschaubarkeitl


    Das Vögelchen verstand!
    Betroffen schwieg es fürderhin.
    Wie durfte
    wollte
    konnte
    es noch fröhlich sein,
    wenn anderswo so große Not?



     

     

     

     


Die das Vögelchen besaßen,
wussten dieses Schweigen jedoch nicht zu deuten.
Dass es Gefühle lähmte.
Nicht der Verstand!


So hatten sie das aber nicht gewollt!
Das durfte auch nicht bleiben!
Womöglich dachten Dritte noch,
das Tier erleide einen Mangel!
Ein Eindruck,
dem zu wehren war
- um der Familienehre willen!


Auch dachten sie
- und kannten sich mit so was aus! -
der Neid bedrücke wohl das Tier
- auf jene,
die ganz ungebunden.


  • In ihrer Absicht,
    allem zu genügen,
    dachten sie daher In ihrer Güte,
    das Tier auch davon zu befreien,
    indem sie es
    dann eben gleichfalls fliegen lehrten
    - ein Zugeständnis voller Sinn,
    als Antwort auf des Käfigs Enge!

     

     

     


    Doch barg auch dies nun wieder seine Tücke!
    Frei wegzufliegen,
    bringt schließlich die Gefahr,
    dass sich
    - im Leichtsinn purer Sinnlichkeit! -
    ein solcher Flug im Weit verliert!
    Und solchem galt es vorzubeugen!


    Sie banden daher voller Rücksichtnahme
    das Tier mit einer langen Schnur an seinen Käfig
    - und wiesen dadurch seinem Flug
    stets hilfreich einen Weg zurück!

     

 

 


Ihr redlich Tun blieb jedoch ungewürdigt!


Das Tierchen wollte keine Freude zeigen!
Nichts mehr entlockte ihm Gesang!
Und das nach all der Mühe,
die sie hatten walten lassen!


So ging das aber wirklich nicht!
Als seien sie nicht jederzeit bereit gewesen,
mit Herz und Hirn zu geben!

 

 

 


Neuerlich berieten sie,
um ihres Hauses Ruf zu schützen!

 

 

Nach langem Wohlbedenken
kam einer zu dem Schluss,
dem Vogel fehle es wohl am Verstehen,
was auch für sie hier auf dem Spiele stand
- und dies
- trotz oder wegen! -
allen Überflusses,
der ihm so herzensgut gegeben!


Strenge lag daher in ihren Worten,
als sie dem Vögelchen die Gnade priesen,
in solchem Bauer nur für sich zu leben.


Jedoch
- trotz aller gründlichen Belehrung! -
hielt Klugheit sie zurück,
vom Vögelchen ganz offen Dank zu fordern
oder Wohlverhalten.
Nein!
Einsicht sollte dies von selbst bewirken!





Der Klugheit Lohn blieb auch nicht aus!
Sinn für Gerechtigkeit,
- wie er der Jugend noch gegeben! -
ließ das Vögelchen begreifen,
wie viel Geduld
- und Herzenswärme! -
es umhegten,
und Opfer ihm gebracht!


Es schämte sich daher
und wollte sein,
wie das erwartet werden durfte,
damit sich jene,
denen es gehörte,
sorglos ihrer Mitwelt zeigen könnten!



Also verbot es sich,
zu frechem Ungestüm zurückzukehren.
Beherrschtheit galt es einzuüben!
Lebenssicht nach allen Seiten!
Ein Handeln,
das ihm doch letztlich selber nütze,
wie es hieß,
denn ungefährlich ist es schließlich nicht,
nur immer für sich selbst zu singen!
Weckt das doch nur Begehrlichkeit
nach noch mehr launenhaftem Tun!






So blieb der Vogel
– schön! -
in seinem Käfig;
sang,
wenn sie es erlaubten
und schwieg,
wenn es der andern Ruhe störte!
Hielten sie ihn aber an,
für Dritte prächtig aufzufliegen,
tat er gehorsam,
was gewünscht!





So hätte es nun fortan bleiben können,
wenn unter jenen,
denen dieses Wesen diente,
nicht einer noch gewesen wäre,
der in sich keine Ruhe fand!


Der baute heimlich einen neuen Käfig!
Äußerlich dem alten gleich,
nur dass die Gitter sich verschieben ließen!


Als niemand um sie beide war,
nahm der das Vögelchen,
- mit schmeichlerischen Worten,
damit es ihn nicht noch verrate! -
und setzte es in diesen neuen Käfig!
Den alten warf er danach fort,
damit ein Dritter nicht den Tausch bemerke!


  • Und wenn es ihn dann wieder quälte,
    zwängte er das Tierchen in die Stäbe,
    bis es sich nicht mehr rühren konnte!
    Wobei er ihm
    - mit sanften Worten -
    zu verstehen gab,
    dass Liebe
    - immer -
    sich dem Schmerz vereint
    und dies nur sein Beweis von Liebe sei!


    Und die Gewandtheit der Beschwörung ließ ihm glauben,
    weil es das Vögelchen doch nicht besser wusste!


     

  •  




  • Doch solche Demut
    war dem Unhold nicht sehr lang genug!
    Er presste manches Mal die Wände,
    bis ihm der Schweiß die Schläfen netzte
    und er dadurch erleichtert wurde!


    Das nahm dem Vögelchen nicht nur den Glanz,
    ihm engte vielmehr Zwiespalt seine Seele!
    Es hörte schließlich
    - auf der einen Seite -
    von Liebe,
    die sich ihm doch nur voll Glut entgegendränge,
    zur andern blieb ihm trotzdem fremd,
    warum sie aber Schmerzen bringen durfte,
    nur dass es jenem wohl erging!



     

     

     


    Doch deshalb jammern?
    Gar Beschwerde führen?
    Wer würde ihm schon glauben?


    Also schwieg es;
    sang,
    wenn das gefordert wurde
    und tat,
    wann
    und wo
    ihm was geheißen wurde!


    So fand,
    selbst durch Schmerz,
    sein Leben weiter einen Sinn
    und hatte weiter seine Ordnung!





    Doch eines Tages kam dann einer,
    bei dem war ihm so seltsam anders!
    Es mochten dessen Spässe sein,
    an denen der sich selbst erfreute,
    in einer Fröhlichkeit,
    die das Vögelchen nicht kannte,
    aber doch sein Herz erreichte!
    Wenn der es sich betrachtete.
    dann drängte es das Vögelchen,
    sich das Gefieder aufzuputzen
    und
    - ohne jeden Zwang! -
    dem seine Sangeskunst zu zeigen.


    Erklärlich war ihm dieses nicht.



    Auch dieser nahm das Vögelchen
    verstohlen aus dem Käfig;
    verwöhnte es auf seine Weise
    und lehrte,
    was zumeist verborgen bleibt.


  • Bis es begriff,
    welch glücklich-irrer Wirbel
    Freiheit ist!





    Doch ist Glückseligkeit
    nur eine Speiche
    im großen Rad der Lebenszeit
    so dass
    - je nach der Drehung Schnelle –
    Berührung manchmal ziemlich kurz.
    Selbst wenn sie immer wiederkehrt,
    steht sie dann doch an neuem Ort,
    auf frischem Grund!
    Denn Zeit darf nirgendwo verweilen!
    Aus ihr steigt schließlich alles auf,
    in sie fällt es danach zurück!
    Wer dennoch Augenblicke halten will,
    dem schenkt sie nur Erinnerung
    - die jedoch mit ihr altert!

     

    Wer sich nur schwer von etwas löst,
    den ängstigt solche Flüchtigkeit,
    denn so zerfällt,
    was manches Mal verfestigt werden sollte!
    Dem wiederum
    sind Menschen aber kaum gewachsen,
    weshalb sich mancher
    - schon aus Furcht -
    sein Glück zerredet,
    damit es nicht zum Abschied komme.
    Und doch ist wiederum dann eine Möglichkeit vertan!



    Das Vögelchen
    - es wusste darum nicht
    - und anderseits doch schon zu viel von dieser Welt!


    So schämte er sich insgeheim ein wenig jener Glut,
    die es so voller Leidenschaft erfüllte.
    Schien sie ihm doch auch heimlicher Verrat
    an jenen,
    die es in ihrer Liebe so bedacht
    - denn ständige Belehrung
    hatten es schon fest verschnürt!


    Nach schwerem Seelenwiderstreit
    blieb er daher in seinem Käfig
    und ließ von seinen Träumen!





    Davon wusste nicht mal,
    der das Tierchen quälte
    - obwohl dem doch die Finsternis vertraut!

     

    Und doch erahnt sich manchmal die Verderbtheit
    so Veränderung!


    Bestärkt durch Unterstellung
    und ihre Antwort auf geschicktes Fragen
    nutzte der sich
    - neidisch-unerbittlich! -
    die Gelegenheit,
    um seiner Gier durch Drohung weiterhin zu frönen!




    Doch eines Tages war die Pein
    dem Vögelchen nicht mehr zu tragen!
    Weshalb es bei Gelegenheit entfloh!
    Zu einem,
    der es lachen,
    leben lehrte
    und dem es daher ewiglich gehören wollte!
    - Das Rad des Lebens
    schien ihm endlich frei gekommen!

     

  • Der Auserwählte nahm es herzlich auf
    und hatte daran seine Freude,
    wie es so unbeschwert von Wonnen sang,
    und von der Lust zu fliegen!




    Der aber,
    der es glücklich machte,
    den ängstigte das bald,
    was dieses Vögelchen erfühlen konnte!
    War doch auch er
    in eigenes Erleben eingesponnen,
    entzog sich manches seinen Sinnen
    und barg für ihn so schließlich die Gefahr,
    dass ihm das Vögelchen enteile
    - um ihn als den zurückzulassen,
    der er war!


  • Deshalb wies er irgendwann harsch darauf hin,
    die Überschaubarkeit von einer Liebesspanne
    dulde zwar durchaus so Flatterhaftigkeit,
    doch müsse sie dann irgendwann
    dem Ernst im Leben wieder weichen
    - sonst weise sie sich nur als Hohlheit aus!






    Das Tierchen war
    - wie stets -
    gelehrig:
    So dreist sein Glücklichsein erforschen,
    schien wirklich eine Schuld zu sein!
    Und es gelobte Redlichkeit und Zucht,
    in Haltung und Gebärde!


  • Und alle,
    die sie danach sahen,
    erfreuten sich an diesem Paar:
    Hier gab es wirklich zwei,
    wie jedermann sie sehen wollte!





    Ihr Alltag hätte dauern können,
    Manch einen wähnt das schließlich Glück!
    Doch Haben ist nicht Sein
    und zwingt uns daher in die Prüfung!


  • So auch hier!
    Das Schicksal brachte,
    nicht zu fernen Tages,
    einen,
    den scheinbar Zufall hergeführt.
    Der konnte sehen
    und beide fühlten die Bestimmung!





    Dem Vögelchen brach des Erkennens Wucht
    die ach so heile Welt in Stücke!
    Fragen türmten sich ihm auf,
    die all zu viel in Frage stellten
    und dadurch zur Bedrohung wurden!


    Doch wie der Qual entrinnen,
    die alles aus den Ankern riss?
    Davor bewahrte schließlich nicht,
    sich all dem gar nicht hinzugeben!







    In so Verwirrtheit blieb dem Tierchen nur,
    sich alter Werte zu besinnen,
    wie dem Spruch:
    Man müsse auch im Sehnen Anstand wahren;
    dass es verwerflich,
    so was nachzugeben;
    dass stets verdirbt,
    was sich beschmutzt...


    Als es dann trotz allem weiter litt,
    behalf dem Vögelchen nur sein Wissen:
    Schmachvoll sei es nur,
    wenn die Gefühle sich in Tun verstricken,
    nicht,
    wenn sie nur als Flamme glühen!


    Doch brachte ihm selbst solche Reinheit nicht Gewinn,
    führte vielmehr nur in eine Enge,
    in der es zu ersticken drohte!





    In solch Bedrängnis
    riet ihm schließlich seine Seele,
    sich Rat von jenen einzuholen,
    die ihn so häufig angeboten hatten,
    Es schien ihm sicher, das nun von diesen zu erbitten!

     

  • Die hörten sich das an,
    doch weil sie alte Ängste dabei jäh bestätigt sahen,
    wiesen die dem Wesen
    - ohne Zögern!
    schließlich schroff die Türe!





    So setzte sich das Vögelchen
    selbst zurück in seinen Bauer!
    Zu jenen, denen es gehörte
    und die mit Ingrimm daran dachten,
    was ihrer Güte,
    Wärme,
    Sorge
    derart ichbezogen angetan!
    Nachsicht war
    - aus ihrer Sicht! -
    auf jeden Fall nun fehl am Platze!

     

  • Dennoch war Bedachtsamkeit
    auch von ihrer Seite weiterhin zu wahren!

    Zwar hatte sich Vergnügungsgier,
    hier dumpfen Lüsten hingegeben
    und so,
    - zudem durch Jugend aufgestachelt! -
    den Wert von Werten zugeschüttet,
    doch galt es nicht
    - trotz allem! -
    gerade jetzt
    die alten Werte wieder freizulegen?


    So Überzeugtheit ihres Seins
    brachte jenen schließlich wieder Ruhe!
    Ließ sie in Großmut
    sogar diese Rückkehr dulden!
    Wobei sie insgeheim jedoch nicht übersahen,
    welche Schönheit
    und Klarheit des Gesanges
    das Vögelchen
    nun seinerseits als Mitgift brachte!





    Die Seele wirr und aufgerissen,
    war sich das Vögelchen
    auch der Frivolheit seines Tuns bewusst
    und ging zurück in des Gehorsams Fron
    und stellte sich
    nie wieder einer solchen Wahl
    - zumal ihm dies
    aus Ausgleich
    nun auch noch mit Sicherheiten aufgewogen wurde!



     

     

     

     

     

  • Bleibt daher nur noch zu berichten,
    wie schwer sich wiederum die Neugier damit tat,
    mit dem,
    was trotzdem noch bekannt geworden,
    nachdem das Vögelchen
    fortan nur noch in seinem Käfig sang.

     




     



  •  



 

Geschichtensammlung  von Wolf-Alexander Melhorn
unter
http./www.melhorn.de/Geschichten.htm

 


 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.03.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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