Jörg Aßmann

Dunkler Engel

Er sah sich um in der Dunkelheit. Der Mond war halb verborgen hinter düsteren Wolken. Leer und verlassen lag die Strasse, gefangen im Bann der Nacht. Kalter Wind fegte durch die Gassen und hinterließ nur Einsamkeit. Und ihn. Dem Wanderer der Nacht, der dunkle Engel, getrieben von seinem Hunger. Sein Blick wanderte hinnauf zum Fenster. Es erforderte nur einen Gedanken, um langsam zu schweben und an Höhe zu gewinnen. Meter um Meter kam er seinem Ziel nahe. Kam er ihr nahe. Schon jetzt spürte er ihre Gegenwart.
Warmes Licht fiel aus dem Zimmer in die Dunkelheit, glitt über seine bleiche Haut und verlor sich im Mantel der Nacht. Es erhellte das kleine Zimmer, ihr Zimmer. Es fiel auf das Bett, auf dem sie lag und las. Er vergaß seinen Hunger, seine Umgebung, alles rings um ihn. Seine Augen fixierten sich auf sie. Er beobachtete, wie sie die Seiten umblätterte, ihre Augen über die Zeilen des Buches wanderten, sich ihr Körper ab und an bewegte. Jetzt hob sie den Blick, sah hinnauf zur Uhr. Das Buch wurde geschlossen und auf den Nachttisch gelegt. Sie stand auf, streckte sich und ging zur Tür um das Licht zu löschen. Jetzt befand sie sich in seiner Welt, umgeben von Nacht und Dunkelheit. Seine Augen vernahmen jede Facette ihrer Bewegungen. Wie ihre Finger über ihren Körper strichen. Nach dem Saum des Shirts griffen und es nach oben glitt, um achtlos auf einem Stuhl zu landen. Er verfolgte, wie sich anmutig und nackt zurück zum Bett bewegte, ihre nackte Brust sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte. Wie sie unter die Decke glitt, sich einkuschelte und die Augen schloß. Er hörte ihren Atem, der bald von tiefen Schlaf verkündete. Er hörte das Rauschen ihres Blutes, das leiser wurde als das Herz sich dem Rhythmus des Körpers anpasste. Er konnte den süßen Geruch ihres Körpers wahrnehmen, bis hier draussen, in seine einsame kalte Welt. Äonen schwebte er vor dem Fenster, die Finger dicht vor der zerbrechlichen Scheibe hinter der sie lag, in Morpheus Armen umfangen. Doch er drang nicht ein, konnte es nicht, wollte es nicht. Erst als der Morgen graute, der Rand der Finsternis zerfaserte und Leben zurückkehrte in die Welt, erst jetzt durchbrach er den Bann und zog sich zurück. Es war ein kurzer Weg bis zu seinem Ruheort. Während er den Leib niederlegte, wanderten seine Gedanken zu ihr, durchdrangen sie, fixierten sie. Ihr Name hallte wieder in seinem Geist. Anna.

Er schlug die Augen auf und spürte sofort die tiefe bohrende Quahl. Hunger durchzog jede Faser seines Körpers. Hunger nach Menschen, nach Blut, nach Leben. Mühsam richtete er sich auf und zwang den Körper ihm trotz des Schmerzes zu gehorchen. Er stolperte hinnaus, begrüßte die Nacht, machte sich auf seine Welt neu zu erobern. Er hatte Glück. Es bedurfte nichtmal eine Stunde, um ein Opfer zu finden und den Hunger zu stillen. Wärme durchströmte seine Adern, belebte seine Haut. Er spürte wie der Mensch in seinen Klauen langsam zu zittern aufhörte während das Leben hinnüberfloß. Den Mund fest auf die Wunde gedrückt trank er herrlich süßen Nektar, gab sich mit allen Sinnen der Agonie hin und stöhnte fast vor Befriedigung. Erst als der Funke erlosch, kehrte langsam wieder Klarheit in ihm ein und der Verstand erwachte aus dem Sumpf der Begierde. Achtlos löste er sich vom kalten Fleisch und betrachtete seine Hände, als sähe er sie das erste Mal. Sein Körper war warm und gestärkt, bereit dem Geist zu gehorchen. Und der Geist kannte nur ein Ziel. Mit weitem Schritt stieg er über den Leichnam und durcheilte die Straßen. Er würde das Haus selbst mit geschlossenen Augen wiederfinden können. Anna. Hell erleuchtet war das Fenster weit über ihm. Umgeben von Passanten stand er regungslos da und sah hinnauf, wartete im Licht von Vollmond und Sternen. Langsam ließ der Strom nach und nurmehr vereinzelte Lebewesen huschten durch die Nacht. Doch noch immer brannte das Licht. Erst als der verhaßte Kirchturm Elf schlug, wurde es oben dunkel. Jetzt erst war seine Zeit gekommen.

Eine dunkle Silhouette zeichnete sich am Fenster ab. Finger wanderten über das Glas, warm von fremden Blut das sie durchströmte. Es klickte leise, als sich die Fensterflügel öffneten und die schwarze Gestalt herreinschwebte. Sie berührte den Boden und ging langsam auf das Bett zu, begleitet von herbstlicher Kälte des Windes. Die Schritte verharrten und kalte Augen musterten das Bett und die junge Frau, die darin lag. Langsam ging die Gestalt weiter, blieb neben dem Bett stehen, sah stumm hinnab.

Er musterte sie schweigend. Ihr aufgelöstes dunkles Haar rahmte das Gesicht. Süßer wohliger Geruch lag in der Luft. Wärme umgab den nackten Leib unter der Decke. Er spürte, wie etwas in ihm erwachte. Ein übermächtiges Verlangen überkam ihn. Er beugte sich vor, strich mit leichter Bewegung die Strähnen aus ihrem Gesicht und beugte sich über ihren Hals. Er konnte sehen, wie der heißersehnte Saft unter der hellen Haut dahinfloss. Er konnte ihn spüren, ja fast schon schmecken. Er öffnete die Lippen und entblößte seine Zähne, beugte sich über sie. Und hielt inne. Ihr heißer Atem berührte sein Gesicht. Er sah wie sich ihre Lippen öffneten und sie leise seufzte. Sah wie sie sich drehte, die Decke ihre Schultern entblößte und der Mund in seine Richtung wanderte, sich ihm entgegenstreckte. Bevor er wußte was geschah berührten seine Lippen sanft die ihren, hauchten einen Kuss und zogen sich nur zögern zurück. Er fühlte ihre Wärme und ihren Geschmack auf seinem Mund und das Verlangen wuchs. Nicht Hunger nach Blut, nein etwas anderes. Er streckte die Hand aus und berührte fast ihr Gesicht. Er strich die Konturen ihrer Wange und ihres Halses nach, ohne ihre Haut auch nur zu berühren, dennoch erzitterte sie und seufzte erneut. Eine Geste in der Luft und die Decke bewegte sich von Selbst, glitt über ihren Körper und gab ihre Brust und ihren Bauch frei. Er betrachtete die sanften Rundungen, welche in zart rosa Malen endeten. Immer stärker wurde das Gefühl in ihm, das ihm vertraut war und doch fremd. Seine Fingerspützen berührten ihre Kehle, strichen sanft über die Haut abwärts, zwischen den Brüsten bis hin zum Nabel, dann wieder aufwärts, um fordernd an ihren Hügeln zu kreisen. Er spürte ihren Herzschlag und ihre Atmung, wie beides zunahm und schneller wurde. Seine Hand begann, sanft die Brüste zu massieren und zu ertasten. Sie stöhnte und begann sich zu rühren. Er richtete sich auf, betrachtete die sich in der Kälte verhärtenden Nippel und spürte, wie sein Verstand nach und nach übermannt wurde. Mit einem Griff packte er die Decke und zog sie weg. Sein Blick glitt über ihren Körper, sog jeden Zentimeter in sich auf. Das kleine Dreieck ihrer Scham, ihre sinnlichen Schenkel, die makelose Haut ihrer Beine, die kleinen schmalen Füße. Er spürte wie sich etwas in ihm regte, als er dieses hilflose Opfer musterte, das ahnungslos vor ihm auf dem Altar seiner Gefühle lag. Er sah, wie sich Gänsehaut über ihren Körper ausbreitete, der noch immer von seinen Berührungen erfüllt dalag. Er beugte sich vor, legte seine Hand auf eines ihrer Knie, liebkoste es sanft und zog es dann mit unnachgiebigen Griff etwas zur Seite. Der Druck ihrer Beine gab wiederstrebend nach und öffnete sich ihm. Langsam wanderten seine Finger aufwärts, an der Innenseite ihrer Schenkel. Er hörte ihr Keuchen, sah wie sie sich auf die Lippen biß, erwartungsvoll, erregt. Die Beine spreizten sich nochmehr, flehten fast darum das er ihr Zentrum berührte. Seine Finger fuhren über ihre Schamhaare, zogen ihren Rand nach, spürten die Nähe von Hitze und Feuchtigkeit. Langsam glitten sie tiefer, über die Spitzen der zarten Lippen, um sie sanft entlangzufahren und bei jedem Auf und Ab etwas tiefer in sie einzudringen. Die Welle ihrer Wollust überflutete ihn und er spürte, wie sein Körper zu reagieren begann. Sein Blut begann zu kochen, seine Finger schienen zu brennen, als sie zwischen den feuchten inneren Lippen ihr Liebesspiel fortsetzten. Er tastete nach ihrer Öffnung, die sich ihm förmlich entgegendrängte und um Erlösung bat. Milimeter um Milimeter drang er langsam in die feuchte enge Grotte ein, welche sich um seine Finger schmiegte. Er spürte ihre überquellende Leidenschaft, die Säfte ihres Leibes die ihm heiss entgegenströmten. Mit einem Ruck richtete er sich auf und starrte auf sie hinnab. Nackt, bereit, willig lag sie vor ihm und präsentierte ihr Fleisch als Opfer. Seine Hände rissen mit plötzlicher Heftigkeit an den Sachen, zerfetzten sie förmlich und entblößten seinen Körper, der in der Kälte zu dampfen begann. Sein Pfahl richtete sich auf, zuckte und pulsierte, angesichts dessen was ihn erwartete. Er kroch langsam und tigerhaft auf das Bett. Seine Lippen berührten ihre Schenkel, glitten über sie hinweg, sanft wie ein Sommerwind. Seine Zunge kostete ihren Geschmack, kämpfte sich langsam aufwärts, bis hin zu den zarten Lippen. Hitze und Feuchtigkeit saugte er in sich auf, als er ihre Scham zum innigen Kuss berührte und ihre Öffnung mit der Zunge umkreiste. Endlos schien ihr Stöhnen, als er sie leiden ließ um ihre Lust zu steigern. Erst als er spürte wie ihr Blut zu kochen begann und durch ihren Körper raste, richtete er sich für einen Moment auf, das finstere Gesicht zu einem sinnlichen Lächeln verzerrt. Während sein Mund über ihren Bauch wanderte spürte er wie sein Trieb dem Höhepunkt entgegenstrebte und nach der Vereinigung verlangte. Er umfasste ihre Brüste hart, biss in ihre Rosen, schlängelte mit seiner Zunge an ihnen entlang. Mit einem Griff packte er ihre Arme an den Handgelenken und hielt sie eisern fest, während er ihren Hals entlangfuhr, dem Kinn folgte bis ihr geöffneter Mund den seinen Berührte. Heiss und innig war der Kuss, den er ihr gab, den sie fürchtete und doch wollte. Er drückte sein Becken an ihres, rieb seinen Phallus an ihrer Haut und spürte wie ihre Feuchtigkeit ihn benetzte. Zitternd erhob sich ihr Körper, ihr Leib weit geöffnet um ihn in Empfang zu nehmen. Er zögerte, wartete sekundenlang, bis der richtige Moment gekommen war. Seine Eichel glitt zwischen ihre Schamlippen, auf und ab, schwellend und weiter wachsend, um schließlich genau überm Ziel zu verharren. „Nimm mich“ flüsterte sie leise. Langsam vereinigten sich ihre Leiber, sein Glied drang in sie ein, kämpfte sich vor um in ihr Heiligtum vorzustoßen. Rytmisch bewegte es sich vor und zurück, durch ihren Leib massiert und zur äussersten Härte erregt. Er sah auf ihr Gesicht hinnab, das sich in Wollust auflöste. Er sag wie sie sich verzerrte vor Sehnsucht, voll und ganz von ihm erfüllt zu sein. Wie sie zuckte und sich wand unter seinen harten Stößen. Wie sie sich auf die Lippen biß um nicht laut zu schreien und zu vergehen. Langsam steigerte er Kraft und Tempo, bohrte sein Speer tiefer in sie herrein, bis zum Schaft. Sie riß die Augen auf, starrte zu Decke ohne wirklich etwas zu sehen, zu tief waren die Gefühle die in ihr tobten. Er fing ihren Blick auf, verstärkte seine Bemühungen und küsste die Stelle an ihrem Hals, unter der ihr Blut langsam dem Höhepunkt entgegenpeitschte. Ihre Schenkel umklammerten ihn, versuchten seinen Hammer noch tiefer in sich hinneinzupressen, in purer Agonie noch mehr an Lust zu gewinnen und seinen Saft an der tiefsten Stelle in sich aufzunehmen. Sie klammerte sich an ihn, den Tod, um den kleinen Tod zu empfangen. Er presste seine Lippen an ihren Hals zu einem eisigen brennend heissen Kuss. Sein Glied begann zu zucken. Ihre Grotte lief über vor Liebessaft, zog sich zusammen und umschmiegte was in ihr war, versuchte zu pumpen um Erlösung zu bekommen. Er knabberte leicht ihren Hals entlang, spürte wie ihr warmer Körper in Schweiß ausbrach und sich der Extase näherte, während er sich anspannte. Weit holte er mit dem Becken aus um brutal und tief zuzustoßen, selbst dem Erguß nahe, während sie leise spitze Schreie ausstieß und verzweifelt um weitere Sekunden kämpfte. Die Hauer kratzten am warmen Fleisch entlang, kreisten, hielten inne. Sie bohrten sich sich mit kurzem Schmerz hindurch, als ihr Höhepunkt kam und sie am wehrlosesten war. Sie drangen bis zum Blut, welches wie Lava glühend emporstieg. Sie spürte wie ihr Leib sich verengte und verging vor Lust. Hitze wallte in ihr, als das zuckende Etwas sich in ihr entlud. Heißer Saft spritze empor, erfüllte sie, ergoß sich wieder und wieder. Schmerz in ihrem Hals vermischte sich mit Lust, wandelte sich zu bitterer Liebe und unendlichen Genuß. Sie streckte ihm ihren Hals entgegen, spürte noch immer Hitze in sich strömen, Leben in ihn übergehen, seine Nähe an die sie sich windend klammerte. Noch immer drang er in sie ein, füllte sie aus, entließ sie nicht aus ihrer Quahl. Ihr Geist versank in Dunkelheit während Welle um Welle sich durch ihren Körper ausbreitete und die Wärme ihres Blutes von der Hitze seines Saftes vertieben wurde. Glühen erfüllte sie, durchdrang jeden Muskel und jede Pore ihres eisern gehaltenen und doch hingebungsvollen Fleisches. Er spürte ihren süßen unendlich lieblichen Geschmack, saugte sich fest an ihr während sie immer wieder kam. Ihre steifen Warzen glitten über seinen Körper entlang. Ihr Leben floß in ihn hinnüber, während sie immer wieder verging. Mit letzter Kraft stemmte sie sich empor, umfing sein Becken mit ihren Beinen, presste ihre Öffnung auf seinen Schaft, ihren Hals an seinen eisigen tödlichen Biss. Sie stöhnte ein letztes Mal auf, ergab sich ihrer Lust und seinem Verlangen und opferte alles was sie hatte. Ihr Fleisch, ihren Körper, ihre Seele, sich selbst voll und ganz. Er sog alles in sich auf, sog sie in sich auf, zog sie in seinen Bann, unterwarf sie entgültig seinem Willen. Erlöst seuftzte sie, bäumte sich ein letztes mal auf und sank entspannt zurück, zufrieden damit, ihm gefallen zu haben, zufrieden damit, gefallen und aufgefangen worden zu sein.
Langsam löste er sich von ihr, als seine Lust nachließ und das Werk getan war. Er setzte sich auf und sah auf sie hinnab. Ihren wunderschönen jungen Leib, der erlöst dalag. Er liebkoste ihren Körper mit Blicken, musterte jeden cm und prägte ihn sich ein. Unvergesslich war ihr Geschenk an ihn gewesen. Und unendlich war seine Wohlwollen. Er stand auf und begann, sich anzuziehen, während er sie nicht aus den Augen ließ. Das warten begann und nur das Licht des Mondes bewegte sich im Zimmer, wanderte über den Boden, das Bett, den reglosen Körper. Ihre Augen öffneten sich und suchten seinen Blick. Sie richtete sich auf, erhob sich vom Bett und ging auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen, verschrenkte die Hände hinter dem Rücken, sah zu Boden. „Ich bin bereit euch zu dienen, mein Herr. Sagt mir euren Wunsch und ich werde ihn erfüllen.“ Zufriedenheit breitete sich in ihm aus. Er musterte ihren nackten Körper, der ergeben und ohne Scham vor ihm stand, sah die Erfüllungen, die er beherbergte, nur für ihn. Er lächelte. „Begleite mich, Anna. Lebe in meiner Welt, an meiner Seite, nach meinem Willen. Ich bin der Engel der Nacht und du gehörst nun mir. Folge mir und lerne. Ein neues Universum wartet auf dich.“

Zwei Gestalten lösten sich vom Fenster und verschmolzen mit der Macht, die ewige Einsamkeit fortan gemeinsam teilend. Niemand bemerkte sie, den sie lebten in einer eigenen Welt.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Jörg Aßmann).
Der Beitrag wurde von Jörg Aßmann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.02.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Jörg Aßmann als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Vier Graupapageien und ein Happy Oldie von Fritz Rubin



Gestatten, dass ich mich vorstelle. Ich heiße Pedro und bin ein Graupapagei, ja, genau, der mit dem schwarzen Krummschnabel, der weißen Maske, dem grauen Gefieder und den roten Schwanzfedern. Meine drei Freunde Kasimier, genannt »Karl-Karl Kasel«, Grete, genannt »Motte-Maus« oder »Prinzessin«, Peter, genannt »O«, und ich leben seit Dezember 1994 in einem schönen Einfamilienhaus in einem Dorf in der Vorharzregion. Ich habe mir vorgenommen, aus meinem Leben zu berichten, was mir alles so passiert ist, wie mein Tagesablauf ist und war und was mich alles so bewegt.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasy" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Jörg Aßmann

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Trekwars von Jörg Aßmann (Satire)
Ein außerirdisches Wesen von Margit Kvarda (Fantasy)
Nur ein Stein - Lebendige Gedanken zur toten Materie von Christa Astl (Gedanken)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen