Peter Mitterdorfer

Guten Morgen

An diesen Morgen, als du erwachst war es wie jeder Morgen.
Du öffnest die Augen, doch wie Jeder Morgen trüben dir die Augen.
Ganz verschwommen ist dein Blick So mancher Mensch braucht seine Zeit,
um völlig wach zu werden, und so ein Mensch so bist auch du.

Dein Geist, er will noch schlafen, doch dein Körper kribbelt,
er lässt dich erwachen. Das geschieht dir nicht jeden Morgen.
Du fragst dich: Was ist den Los? Was passiert, an diesen Morgen
Du windest dich, den das Gefühl, das dich nervt, wird immer stärker, es
Schmerzt ihn deinen Gliedern.

Plötzlich wird alles anders, dein Körper beginnt zu zittern, du frierst
Wie noch nie in deinen Leben. Grell erscheint dir ein Licht.
Es blendet dich so sehr, das es dir in den Augen brennt. Du beginnst
Zu schreien vor Schmerz, ruderst mit den Armen. Versucht dich panisch
Zu wehren. Dein Herz rast, des schlägt so schnell und diese Angst die dir
Durch den Körper fließt, macht dir zu schaffen.

Doch in diesem Moment, du spürst das dich jemand umklammert. Bist wehrlos,
weißt nicht wie es dir geschieht, als deine Augen sich dem Licht anpassen,
siehst du das dich Hände halten, die gleichen Hände die du auch hast,
doch etwas ist sonderbar. Es ist ein Wesen das dich haltet, du siehst es tief in die
seine leeren Augen und bemerkst den kalten Blick der dir den Rücken runter läuft.

Beginnst panisch zu schreien, bekommst noch mehr Angst. In deiner Nase brennt ein
Unangenehmer Geruch der dich, auch nicht beruhigt. Flüssigkeit fließt wie ein Bach
Aus deinen Augen. Dein Körper wird sanft, hingelegt, du hast kalt, du bist nass, du hast
Angst, du bist jetzt ganz allein, den du siehst dich dich um, und siehst niemand, auch nicht
Das Wesen , du brauchst gar keine Angst mehr zu haben…. Aber dennoch du schreisst…
Instinktiv

Plötzlich, nach einer Weile bemerkst du wie sich ein Schatten vor dich aufbaut.
Du blickst nach oben, und siehst das ES wieder da ist. Du Denkst dir. O Nein Jetzt
Nimmt es mich mit, ich hab Angst, ich will wieder zurück, dort wo ich war….
Doch es kommt immer näher, es beugt sich über dich und es hält etwas in der Hand,
Das im Licht glänzt

Dann nur mehr Schmerz und es wird dunkel…..
 
für Kritik bin ich immer dankbar....
(c) Peter Mitterdorfer

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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