Geräuschvoll drehte sich der Schlüssel im Schloß, und die schwere Stahltür schwang quietschend auf. Dean und Tom, die schon seit einiger Zeit wach waren und denen sämtliche Knochen vom Schlafen auf dem harten Boden wehtaten, waren gespannt darauf, was sie nun erwarten würde. Jede zeitliche Orientierung war ihnen abhanden gekommen. Ihre batteriebetriebenen Armbanduhren hatten mit dem Eintritt in diese Welt den Dienst quittiert. Beunruhigt sahen sie, wie ein bewaffneter Zwerg den Raum betrat, während vier weitere als Bewachung vor der Kammer stehen blieben. Alle waren mit einer Axt und zwei Zwerge zusätzlich mit einer Armbrust ausgerüstet. Allerdings steckten die Äxte in ihren Halterungen und die Armbrüste hielten ihre Bewacher locker in den Händen, ohne direkt auf sie zu zielen. Der Zwerg, der den Raum betrat, schien der zu sein, auf den sie zuerst gestoßen waren. Seine Haltung wies zwar nicht mehr die Feindseligkeit auf, die er bei ihrem ersten Zusammentreffen an den Tag gelegt hatte, trotzdem war die riesige Axt auf seinem Rücken nicht unbedingt vertrauenerweckend. „Mit einer Gießkanne in der Hand wäre er mir sympathischer“, stellte Tom nüchtern fest.
„Mein Name ist Gart“, teilte der Zwerg ihnen mit finsterer Miene mit, während er überlegte, was wohl eine Gießkanne war. Dean lächelte ihn freundlich an. Doch der Zwerg, der nicht sicher war, was er von einem grinsenden Studenten und einer Gießkanne halten sollte, befahl ihnen barsch, den Raum zu verlassen. „Los, Studenten, der Rat der Zwerge wünscht euch zu sehen. Ich hoffe, ihr seid vernünftig genug, freiwillig mitzukommen, sonst....“ Er schwieg bedeutungsvoll und wies mit einer kurzen Handbewegung auf die vier Zwerge vor der Tür, von denen einer ein solide aussehendes Seil am Gürtel trug und, soweit man das bei dem Haar- und Bartgestrüpp beurteilen konnte, gehässig grinste.
„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird“, beschwichtigte Dean den Zwerg schnell, bevor Tom eine entsprechende Bemerkung machen konnte. „Auch wir sind sehr daran interessiert, mehr über diesen Ort zu erfahren und mit eurem Rat zu sprechen.“
„Wenn es uns auch schwer fällt, dieses fünf Sterne Etablissement zu verlassen. Ich werde den Service weiterempfehlen“, ergänzte Tom. Gart runzelte die Stirn. Dem Ton nach, schien sich der große Mensch dauernd über ihn lustig zu machen, allerdings vermochte er den Sinn seiner Äußerungen nicht nachzuvollziehen. Doch das war nicht das Einzige, was Gart irritierte. Zu seiner Verwunderung bestand die Kleidung der Eindringlinge weder aus Leder noch aus dem üblichen derben Tuch, von Rüstungsteilen oder einer Waffe ganz zu schweigen. Gart war neugierig darauf, was bei dem Gespräch vor dem Rat herauskommen würde. Die Prozession machte sich also auf den Weg. Zwei Wachzwerge gingen vorweg, dann kam Gart, gefolgt von den beiden Freunden. Die Nachhut bildeten die übrigen Wachzwerge. Gart ignorierte hartnäckig alle Fragen, die ihm die Freunde während des Marsches durch die Unterwelt stellten, und nach einer Weile gaben sie es auf. Tom verbiß sich sogar seine zynischen Kommentare. Stattdessen konzentrierten sie sich auf die ungewöhnliche Umgebung. Tom überlegte, ob sie nicht versuchen sollten, zu fliehen. Immerhin übte er sich seit Jahren in Karate. Nun ist es aber eine Sache, in einer zivilisierten Welt einem Trainingspartner gegenüber zu stehen, oder einen wehrlosen Sandsack zu verprügeln, eine ganz andere, sich mit fünf schwerbewaffneten Zwergen anzulegen. Tom hatte so eine leise Ahnung, dass sie sich nicht so kooperativ wie der Sandsack verhalten würden. Im übrigen gestand er sich resigniert ein, wüßte er gar nicht, wohin sie fliehen sollten. Selbst mit der besten Karte würden sie in diesem Labyrinth wahrscheinlich nur verzweifeln. Also verschob er entsprechende Pläne auf später und folgte mißmutig den Zwergen. Der Weg war lang und die beiden Freunde hätten nicht sagen können, ob es der gleiche war, den sie gekommen waren. Zu vielfältig waren die Eindrücke und zu verwirrend die zahllosen Gänge. Offenkundig hatte sich ihre Ankunft herumgesprochen; denn überall standen Zwerge zusammen und tuschelten aufgeregt. Einige winkten mit ihren Äxten und machten eindeutige Zeichen mit einem Finger in Halshöhe. Die Freunde waren daher fast froh, dass sie von der Wache begleitet wurden. Als Tom sich nach einer Weile ernsthaft fragte, ob sich ihre Führer vielleicht verirrt hatten – immerhin hatten sie schon dreimal nach dem Weg gefragt – hielten sie schließlich vor einer überdimensionalen, goldfarbenen Tür an, auf der mehrere bunte Wappen und dicke Zwerge in wehenden Umhängen eingraviert waren. Gart befahl ihnen, draußen zu bleiben, dann verschwand er durch die Tür. Als er kurze Zeit später zurückkam, öffnete er die riesige Tür und verkündete: „Der Rat ist bereit.“
Zögernd traten die Freunde ein. Der Anblick, der sich ihnen bot, war überwältigend. Der Raum war groß, vergleichbar einem Vorlesungs- oder Gerichtssaal und wurde von unzähligen Fackeln erleuchtet. Steinbänke waren im Kreis angeordnet und wurden durch entsprechende Gänge zur Mitte hin in vier gleich große Bereiche aufgeteilt. Zur Zeit waren Sie unbesetzt. An den Wänden hingen große Gemälde, die Zwerge in allen möglichen Posen zeigten. Die Freunde waren sich nicht sicher, ob ihnen die Darstellungen gefielen, da überwiegend Äxte eine unerfreuliche Rolle spielten. In der Mitte des Saales befand sich ein erhöhtes Podest, auf dem ein mächtiger steinerner Tisch stand, hinter dem fünf Zwerge würdevoll ihre Ankunft beobachteten. Im Gegensatz zu den Zwergen, die die Freunde bisher gesehen hatten, waren sie nicht in Leder gekleidet, sondern trugen ein dunkles Gewand mit Kapuze. Tom mußte unwillkürlich an Mönche denken, die aus Versehen gemeinsam mit ihrer Kutte bei 90 Grad zu heiß gewaschen worden waren. „Zumindest schleifen sie noch nicht ihre Äxte“, dachte er, registrierte aber zugleich mit Unbehagen, dass entlang der Wände mehrere Wachen mit Armbrüsten ihre Ankunft argwöhnisch zur Kenntnis nahmen. Vis a vis zum Tisch der Zwerge, auf Höhe der Zuschauerbänke, stand ein einzelner Tisch, der offensichtlich für die beiden Freunde vorgesehen war; denn auf ihm lagen, fein säuberlich ausgebreitet, die Sachen aus ihren Rucksäcken.
„Die Studenten“, verkündete Gart mit einer Stimme, die dem Wort eine Bedeutung gab, von der Tom nicht sicher war, ob er über diese glücklich sein sollte. „Tretet vor!“ Die Stimme war überraschend dunkel und volltönend. Einer der fünf Zwerge wies einladend auf die Bank und den Tisch. Tom und Dean traten vor und nahmen vorsichtig auf der für sie viel zu niedrigen Steinbank Platz. „Hey, Wahnsinn, ich habe meinen CD-Player wieder.“ Voller Begeisterung betrachtete Tom ihre auf dem Tisch befindlichen Sachen und vergaß für einen Augenblick völlig die Zwerge um sie herum. Die elektrischen Geräte funktionierten natürlich nicht mehr, da auch ihre Batterien und Akkus auf der Reise ihre Ladung eingebüßt hatten, aber das störte die Freunde nicht. Dies hier war ein Stück Heimat. Die Zwerge ließen sie einen Augenblick gewähren, dann ergriff ein fast weißhaariger Zwerg in der Mitte des Podiums das Wort, und seine Stimme hallte laut durch den Saal. „Seit Jahrhunderten ist die Mine von Medara die Heimat der Zwerge. Generationen haben hier schon gelebt, und nie hat ein Fremder es gewagt, hier einzudringen.“ Der Zwerg schwieg salbungsvoll, während Tom enttäuscht seinen nicht mehr funktionierenden CD-Player wieder hinlegte. „Wir waren überzeugt, dass dies auch so bleiben würde“, fuhr der Zwerg fort. Die beisitzenden Zwerge nickten gewichtig. „Doch nun“, der Zwerg hob die Stimme an, „haben Fremde sich erdreistet, diese, unsere heilige Ruhe zu stören. Sie nennen sich selbst Studenten, was immer sich auch hinter dieser Bezeichnung verbergen mag. Unser treuer Bruder Gart hat uns von ihrem ungewöhnlichen Eindringen berichtet. Die Chronik Medaras weist kein vergleichbares Ereignis auf. Doch wir wollen nicht vorschnell urteilen. Die Tradition verlangt es, erst zu richten, wenn die Schuld zweifelsfrei feststeht. Wir haben daher beschlossen, euch die Gelegenheit zu geben, dieses Tribunal von Eurer Unschuld zu überzeugen.“ Mit diesen Worten gab er einen kurzen Wink, worauf ein Zwerg herantrat und vor den Freunden zwei silberne, kunstvoll ziselierte Becher, die mit einer undefinierbaren Flüssigkeit gefüllt waren, auf dem Tisch abstellte. Grüner Dampf stieg aus ihnen empor. „Igitt, das ist ja noch schlimmer als deine Armyrationen.“ Angeekelt schob Tom den Becher von sich. Auch Dean war wenig angetan. Als Biologe widersprach es seiner Lebenseinstellung, dampfende, unbekannte Flüssigkeiten aus fraglicher Konsistenz in sich hinein zu schütten. Er war sich zwar bewußt, dass er das in der Mensa jeden Tag tat, aber dies hier war eindeutig noch eine Stufe schlimmer. Tom vermutete, dass es selbst für Biologen irgendwo Grenzen gab. „Trinkt“, forderte der Zwerg sie auf. Tom verschränkte die Arme vor der Brust und legte die Füße auf den Tisch.
„Nur über meine Leiche“, verkündete er. Die Zwerge grollten.
„Was er sagen will“, versuchte Dean die Wogen zu glätten und verpaßte seinem Freund einen markigen Stoß mit dem Ellenbogen, worauf dieser fast von der Bank fiel, „ist, dass wir Ihnen für die freundliche Einladung danken“, erwiderte er vorsichtig und lächelte gequält, „wir aber Ihre Gastfreundschaft wirklich nicht überstrapazieren möchten.“
„Trinkt!“ Die Stimme des Zwerges klang kompromißlos und ließ an der Alternative, Axt statt Gebräu, keinen Zweifel aufkommen.
„Warum wollen Sie uns vergiften?“, jammerte Dean. „Ich denke, wir bekommen eine Chance, alles zu erklären.“
„Ich verstehe.“ Die Stimme des Zwergs klang nun wieder versöhnlicher. „Ihr irrt, wenn Ihr glaubt, dass wir Euch vergiften wollen. Wenn wir es auf Euren Tod abgesehen hätten, würden wir kaum einen solchen Aufwand betreiben.“
„Wer weiß, vielleicht wird die gute alte Axt oder ein Bolzen zwischen die Augen auf Dauer zu langweilig“, warf Tom ein und erntete dafür böse Blicke.
„Wie ich schon sagte, Ihr irrt. Wenn Ihr redlichen Herzens seid, braucht Ihr keine Angst zu haben, der Trank ist harmlos. Es ist der Trank der Wahrheit. Er macht es Euch nur unmöglich, uns zu belügen. Wir Zwerge sind von Natur aus vorsichtig, eine alte Tradition. Also, wenn Ihr nichts zu verbergen habt, dann trinkt dies und erzählt uns Eure Geschichte.“
Der Zwerg lehnte sich zurück und sah sie auffordernd an. Die Freunde zögerten trotzdem noch einen Augenblick, dann nickten sie sich kurz zu, nahmen die Becher, wobei Tom noch irgendetwas von der Genfer Menschenrechtskonvention murmelte, und stürzten das widerliche Gebräu hinunter. „Pfui Teufel, wenn mir jetzt auch so ein Bart wächst, wie diesen Karnevalsfiguren hier, dann werden die mich kennenlernen“, krächzte Tom und setzte den Becher schwer auf dem Tisch ab. Deans Gesicht hatte derweilen ein verblüffende Ähnlichkeit mit dem Inhalt des Bechers angenommen. „Grün steht dir gut“, bemerkte Tom gehässig. Dean erwiderte nichts, da er viel zu sehr damit beschäftigt war, das Gebräu nicht großzügig im Raum zu verteilen. Nachdem seine Geschmacksnerven ihre Bemühungen, kunstvolle Knoten in seine Gedärme zu machen, aufgegeben hatten, drehte er den leeren Becher demonstrativ um und setzte ihn ab. Die Zwerge nickten zufrieden.
„Wie hältst du das bloß aus?“, fragte er Tom.
„Ach weißt du, wenn man einmal deine Kochkunst genossen hat, kann einen nur noch wenig umwerfen.“ Dean war beleidigt
„Ihr habt einen ersten Vertrauensbonus“, unterbrach der Zwerg ihren Disput. „Nun beweist, dass Ihr ihn auch verdient.“ Die Freunde berieten sich leise und kamen überein, dass Dean die Rolle des Erzählers übernehmen sollte. Dieser räusperte sich vernehmlich und fing an zu erzählen: „Alles begann vor ein paar Tagen ganz harmlos....“ Dean berichtete den Zwergen ausführlich über die Umstände, die zu ihrer Ankunft hier geführt hatten, ihren Ausflug, die Entdeckung der Höhle und die Einzelheiten ihrer Reise. Die Zwerge stellten viele Fragen und Dean wurde nicht müde, sie zu beantworten. Mit Staunen und Unglauben reagierten sie auf seine technischen Erklärungen zur Funktion der auf dem Tisch liegenden Geräte. Auch Gart wurde zu Einzelheiten ihres Auffindens ausgiebig befragt. Allerdings brauchte er das Gebräu nicht zu trinken, wie die Freunde verärgert feststellten. Schließlich kam Dean zum Schluß: „Und so landeten wir in dem Gang, in dem uns ihr Bruder Gart fand.“ Erschöpft von der langen Rede lehnte er sich zurück. „Du kannst aufwachen, ich bin fertig“, flüsterte er Tom zu, der daraufhin unwillig aus seinem Dämmerschlaf hochschreckte. Die Zwerge berieten sich lange miteinander. Sie zweifelten nicht an der Wahrheit des Berichteten; denn der Wahrheitstrank war unfehlbar. Gleichwohl waren sie sich nicht sicher, wie sie in dieser Angelegenheit nun verfahren sollten. Schließlich richtete der weißhaarige Zwerg wieder das Wort an sie: „Wenn wir Euch recht verstehen, sollen wir Euch helfen, den Rückweg in Eure Welt zu finden.“
„Richtig, sehen Sie es einmal so: Ich glaube kaum, dass sich Ihre und unsere Welt verstehen würden, und deshalb sollten Sie versuchen, eine Möglichkeit zu finden, diese Zugänge zu kontrollieren. Es sei denn, Sie hätten nichts dagegen, wenn hier demnächst unverhofft Leute aus unserer Welt auftauchen würden.“ In Gedanken stellte sich Dean eine Horde von Touristen vor, die von dem völlig verdatterten Zwerg Andenken kaufen wollten oder gar auf die Idee kommen würden, die Zwerge selbst als Gartenaccessoire mitzunehmen. Er konnte die typische Touristin förmlich vor sich sehen, wie sie dem entsetzten Zwerg am Bart zog und begeistert flötete: „Ist der nicht süüüüüüüüüßßßßß??? Den muß ich haben, er paßt so gut zu unseren Gartenmöbeln.“
Auch die Zwerge, schienen sich mit ähnlichen Gedanken zu plagen; denn ihre Gesichter drückten alles andere als strahlende Begeisterung aus.
„Wir erkennen durchaus die Relevanz und die Dringlichkeit Eures Begehrens. Doch leider ist uns kein vergleichbarer Fall bekannt. Es gibt in Medara keinen Übergang, der in Eure Welt führen könnte. Den Gang, durch den Ihr gekommen seid, haben wir vorsorglich verschüttet, obwohl wir keinerlei Hinweis auf den geheimnisvollen Tunnel gefunden haben. Ich fürchte, Ihr müßt woanders nach einem Übergang in Eure Welt suchen. Es wäre das beste, wenn ihr Gart begleiten würdet. In einigen Tagen wird er geschäftlich nach Wehrheim am Meer aufbrechen. Vielleicht erfahrt Ihr dort etwas, das euch weiterhelfen könnte. Wehrheim ist die belebteste Handelsregion weit und breit. Neuigkeiten verbreiten sich dort, wie ein Lauffeuer. Gart wird Euch helfen, etwas in Erfahrung zu bringen. Im übrigen habt Ihr Recht. Wir haben selbstverständlich ein Interesse daran, zu verhindern, dass sich so etwas wiederholt und daher beschlossen, dass Gart Euch solange begleiten wird, bis Ihr hinter das Geheimnis gekommen und in Eure Welt zurückgekehrt seid.“ Dann sahen die Zwerge Gart ernst an, der sich plötzlich mit der Rolle des Fremdenführers konfrontiert sah. „Gart, die Verantwortung liegt nun bei dir. Zeige dich der Aufgabe würdig und kümmere dich um die Studenten. Die Anhörung ist beendet.“
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2005.
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