Katja Moser

Changes (1-3)

1.

Wir waren, wie immer, spät dran, als wir uns auf den Weg zum Bahnhof machten, doch ich war mir sicher, dass wir den Zug noch schaffen würden. Das Frühstück bei Doris´ Mutter hatte zu lange gedauert und obwohl ich mit meiner Frau alleine nach Nürnberg wollte und wir die Kinder in Erlangen bei ihrer Oma ließen, hatten wir Stress rechtzeitig fertig zu werden.
Schließlich schafften wir es aber doch. Im Zug konnte ich mich erstmal wieder entspannen. Ich lehnte mich zurück und Doris kuschelte sich an meine Seite “ Wir werden bestimmt nen wunderschönen Tag haben, Liebling“ flüsterte sie mir ins Ohr, küsste mich auf die Wange und legte danach ihren Kopf an meine Schulter. Das Gefühl war wundervoll “Da bin ich mir auch sicher,Schatz.Es ist schön endlich mal wieder mit dir allein zu sein“, entgegnete ich ihr, wobei ich meinen Arm um sie legte.
Die Fahrt nach Nürnberg dauerte nur eine halbe Stunde und verlief ruhig. Wir hatten ein wenig gekuschelt, uns über den Tag unterhalten und so verging die Zeit recht schnell.
In Nürnberg bummelten wir ein wenig durch die Innenstadt, kauften ein paar kleinere Sachen und küssten uns zwischendurch in den Umkleidekabinen, wenn es irgendwie möglich war. Ich hatte meine Frau schon lange nicht mehr so glücklich gesehen und hatte vor, sie den ganzen Tag zu verwöhnen. Gegen halb eins gingen wir etwas Essen, bevor wir am Nachmittag noch in ein Kaufhaus wollten. Doris hatte mir vorgeschwärmt, dass man dort alles bekommen konnte und da ich noch nie dort gewesen war, freute ich mich darauf. Es war wirklich riesig und ich nahm Doris´ Hand sobald wir hineingingen “Ich will dich hier nirgends verlieren, sonst finde ich dich nie wieder, Süße“ meinte ich und sie lachte “Keine Angst, ich bleib schon bei dir“ flüsterte sie mir zu, legte dabei ihren Arm um mich und ich machte das gleiche bei ihr.
In dem Kaufhaus fanden wir einige schöne Sachen, probierten ziemlich viel an und ich war froh, wenn ich mich zwischendurch mal etwas ausruhen konnte. Es war zwar anstrengend, machte aber auch wahnsinnig viel Spass. “Lass uns noch in die Spielzeugabteilung gehen. Ich hab den Kindern verprochen, dass wir ihnen was mitbringen“ sagte ich , als Doris schließlich fretig war. Sie lächelte “Davon wusste ich ja gar nichts,aber na gut, wenn du das verprochen hast“. Also machten wir uns auf den Weg. Es gab einen Aufzug nach oben, den wir natürlich benutzten, da wir beide schon ziemlich erschöpft waren und wir landeten direkt in der Spielzeugabteilung. “Such du was für David, ich such was für Anna“ schlug mir Doris vor und ließ mich dabei los. Ich stimmte zu, ging in die andere Richtung und brauchte auch nicht allzulange bis ich etwas gefunden hatte. Doris konnte ich allerdings erstmal nicht mehr finden und als ich sie schließlich fand, war ich überrascht, dass sie nicht allein war. Sie hatte ein kleines Mädchen an der Hand und meinte “Sie is direkt auf mich zu gelaufen und sie ist ganz alleine“- “Das kann doch nicht sein, ihre Eltern müssen doch irgendwo sein. Die suchen sie bestimmt schon“ sagte ich, doch Doris schüttelte den Kopf “Ich hab schon jeden hier gefragt. Sie gehört zu niemandem“.Das war unglaublich, ich spürte,dass Doris besorgt war, also gab ich ihr erstmal ein Küsschen, bevor ich die Kleine hoch hob und sie nach ihrem Namen fragte. Doch sie antwortete mir nicht “Sie ist noch viel zu klein, um hier alleine rumzulaufen“ meinte Doris und sie hatte Recht. Das Mädchen war ungefähr 1 Jahr alt, konnte gerade ein bisschen laufen, aber mehr auch nicht. “Ok, dann lassen wir ihre Eltern jetzt suchen“ schlug ich vor und Doris stimmte zu.
Wir saßen in irgendeinem Büro und warteten, dass sich irgendjemand meldete. Die Durchsagen im Kaufhaus waren schon mehrfach wiederholt worden, aber es meldete sich niemand. Doris hatte die Kleine, die sich anscheinend sehr wohl fühlte, auf dem Schoß und spielte ein bisschen mit ihr, während ich darauf drängte, dass die Durchsagen wiederholt wurden und nicht damit aufgehört wurde, obwohl sich so lange nichts getan hatte. Ich ging wieder zu Doris, streichelte über ihre Haare und gab ihr ein Küsschen “Was sollen wir denn machen, wenn sich niemand meldet?“ fragte sie mich besorgt und gab mir das Mädchen, denn sie wollte zu mir. “Dann gehen wir zur Polizei, was anderes können wir nicht machen“. Die Kleine zupfte an meinem Bart und lachte dabei “Sie mag dich“ flüsterte Doris, als sie aufstand und küsste mich kurz.
Es tat sich gar nichts und ich konnte es einfach nicht glauben, dass man so ein kleines Kind verliert und es nicht wieder haben will. “Wir schließen in 10 Minuten, dann gehen sie wohl besser zur Polizei“ erklärte mir der Geschäftsführer um kurz vor sechs. Doris war gerade dabei die Kleine zu wickeln und ich wusste jetzt schon, dass sie das Mädchen nie einfach bei der Polizei abgeben würde ohne zu wissen, was mit ihr passiert.
Auch in den nächsten 10 Minuten meldete sich niemand und so mussten wir schließlich wirklich zur Polizei. Dort allerdings war die Situation noch aussichtsloser als im Kaufhaus. Wir mussten unsere Personalien in irgendwelche Bögen eintragen und wurden dann aufgefordert, das Mädchen einfach dazulassen. “Sie wird die nächsten Tage erst Mal in ein Heim gebracht, wo sie ihre Eltern, falls wir sie finden, abholen können,“erläuterte uns der Polizist nüchtern und Doris fragte “Und was ist, wenn sie ihre Eltern nicht finden?“-“Dann muss sie eben in dem Heim bleiben“. Ich bemerkte, wie geschockt meine Frau war, nahm sie in den Arm und streichelte sie sanft, doch sie befreite sich von mir “Was tun sie überhaupt um ihre Eltern zu finden?“ wollte sie wissen,wurde dabei etwas lauter und ich berührte sie wieder “Das ist nicht meine Aufgabe, dafür ist eine andere Einheit(?) zuständig“ meinte er kühl, doch Doris nahm die Kleine wieder auf den Arm “Das kommt überhaupt nicht in Frage. Solange sie ihre Eltern nicht haben, kommt sie mit zu uns“. Jetzt war ich wirklich überrascht “Das geht nicht.Ich kann das Mädchen nicht einfach irgendjemandem mitgeben“ veruschte der Polizist zu erklären, aber Doris ließ sich nicht davon abhalten “ Aber in ein Heim können sie sie stecken? Das lass ich nicht zu. Sagen sie uns einfach, was wir tun müssen. Ich lass sie bestimmt nicht hier“. Sie war wütend und ich wusste, dass sie nicht von dem Entschluss abzubringen war, also hielt ich sie zurück “Lass mich das machen, Schatz. Spiel ein bisschen mit ihr. Wir werden sie nicht hier lassen, das versprech ich dir“, flüsterte ich ihr ins Ohr und bekam ein Lächeln dafür “Danke, Sam“ antwortete sie mir, küsste mich und ließ mich dann mit dem Polizisten allein. Die nächsten 1 1/2 Stunden verbrachte ich damit die Polizisten davon zu überzeugen, dass sie mit zu uns musste. Als ich das schließlich geschafft hatte, musste ich endlosen Papierkram bewältigen und schließlich konnte ich meiner Doris sagen, dass wir sie erstmal mitnehmen durften. Sie war erleichtert, fiel mir um den Hals und küsste mich stürmisch “Du bist ein Schatz. Wie hast du das gemacht“ fragte sie mit einem Lächeln, doch ich zuckte nur mit den Schultern “Das ist doch jetzt egal.Lass uns erstmal nach Hause fahren und dann sehn wir weiter“.



2.

Als wir in Erlangen ankamen, war es bereits kurz vor 10. Die Kleine, der wir im Zug den Namen Pauline gegeben hatten, schlief schon eine Zeit lang und ich war froh, als wir endlich zu Hause waren. “Wo wart ihr denn so lang. Ich hab mir schon Sorgen ....“ weiter kam meine Mutter nicht, denn sie stand vor uns uns schaute uns überrascht an. “Das ist ne lange Geschichte“ begann ich “aber jetzt brauchen wir erst mal ein Bett für die Kleine“.
Wir fanden noch einen Laufstall, den wir in unser Zimmer stellten und ich brachte Pauline erstmal ins Bett, während Sam meiner Mutter die ganze Geschichte erzählte.Sie war so süß. Ich verstand noch immer nicht, dass ihre Eltern sie nicht suchten, aber ich konnte mir schon jetzt nicht mehr vorstellen, sie wieder herzugeben. Das Gefühl machte mir Angst, denn ich musste damit rechnen, dass ich sie nicht behalten konnte, doch im Moment war sie ja da.
Meine Mutter und Sam saßen im Wohnzimmer, als ich zurückkam und auf der Couch in Sams Arme wollte “Sie schläft tief und fest“ meinte ich, kuschelte mich an ihn und er gab mir ein Glas Rotwein “Entspann dich ein wenig, mein Engel“ flüsterte er mir ins Ohr, begann mich zu streicheln und ich spürte, dass ich langsam ruhiger wurde. Wir diskutierten noch eine Zeit lang über die ganze Sache und gingen dann gegen halb eins ins Bett. “Morgen früh müssen wir es den Kindern beibringen“flüsterte Sam mir zu, doch ich nickte nur, rückte dann näher an ihn ran und begann ihn zu küssen.Er erwiderte den Kuss sofort, streichelte durch meine Haare und zog mich auf sich. “Du warst wundervoll heute“ lobte ich ihn, küsste ihn dabei am Hals und fing an ihn auszuziehen. “Wir müssen leise sein, Schatz“ flüsterte er, aber das interessierte mich nicht besonders, denn ich wollte ihn nur spüren. Mittlerweile hatte ich seine Hose weg und versuchte ihm auch die Unterhose auszuziehen “Du musst mir helfen“ verlangte ich, was er auch sofort befolgte und er streichelte mich ebenfalls am ganzen Körper. Als er mein Nachthemd etwas hoch schob und über meinen Hintern streichelte, bemerkte er, dass ich gar keinen Slip anhatte und lächelte mich an “Das macht die Sache etwas leichter“ lachte ich und er musste mir Recht geben.Länger konnte ich nicht mehr warten. Ich führte ihn in mich und bewegte mich auf ihm, während seine Hände über meinen Körper streichelten.Es tat wahnsinnig gut. Wir hatten unseren Rhythmus schnell gefunden, Sam war leidenschaftlich und ich liebte es, ihn unter mir zu beobachten. Ich stöhnte leise, als er seine Hände an meine Brust brachte und anfing mich zu massieren “So gut“ stöhnte ich, doch er legte seinen Zeigefinger an meine Lippen und flüsterte “Leise, Schatz“. Da ich jedoch dem Höhepunkt immer näher kam, konnte ich das Stöhnen bald nicht mehr zurückhalten und so küsste ich ihn wieder am Hals. Ich spürte, dass er auch bald kam und als wir fast gleichzeitig so weit waren, verpasste ich meinem Schatz einen Knutschfleck am Hals. Ich blieb, ziemlich außer Atem, auf ihm liegen, kuschelte mich an ihn und ließ mich noch ein wenig von ihm streicheln.
Nach einer Weile legte ich mich neben Sam, gab ihm noch einen Kuss und drückte mich dann einfach an ihn, da ich die Augen kaum noch offen halten konnte. Vor dem Einschlafen dachte ich an die Kinder und wie sie die Neuigkeit auffassen würden, aber ich war zu müde und schlief ziemlich schnell ein.




3.
~Halb sieben~ dachte ich mir, als ich auf die Uhr sah und endlich definieren konnte, was mich geweckt hatte. Die Kleine weinte, also stand ich auf und ging zu ihr.Ich nahm sie auf den Arm und versuchte sie zu beruhigen, aber es funktionierte nicht so, wie ich wollte. Zwar wurde sie etwas ruhiger, doch ganz konnte ich das Weinen nicht abstellen. Während ich noch mit ihr flüsterte, wachte auch meine Frau auf. “Gib sie mir ein bisschen, Schatz“flüsterte sie, was ich natürlich sofort machte. Sobald sie sie im Arm hatte, war Pauline ruhig. Sie kuschelte sich an Doris und schien es zu genießen so gestreichelt zu werden,~das würde ich schließlich auch genießen~dachte ich mir, als ich zurück ins Bett kroch und mir Doris einen Kuss gab “Guten Morgen erstmal“ meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen “Hast du gut geschlafen?“wollte sie danach wissen, berührte mich am Arm und waretet auf meine Antwort. “Sehr gut sogar. Ich hab von dir geträumt“flüsterte ich ihr ins Ohr, küsste sie dort und gab dann Pauline auch ein Küsschen. “Sie fühlt sich ziemlich wohl bei dir“fuhr ich fort “Und du scheinst das auch sehr zu genießen“.Mittlerweile war die Kleine wieder eingeschlafen,doch Doris ließ sie in ihren Armen liegen “Ja, ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, sie wieder wegzugeben“gab sie zu, was mich allerdings nicht besonders überraschte “Ich weiß, aber sei vorsichtig, wahrscheinlich können wir sie nicht behalten“ entgegnete ich ihr, wobei ich ihr noch einen Kuss gab, bevor ich aufstand. “Ich mach uns mal Kaffe, bleib ruhig noch liegen. Ich weck dich dann“.Damit ließ ich sie allein, machte in der Küche Kaffe und suchte gleich noch Milch, die ich Pauline warm machen wollte. Doch noch bevor ich dazu kam, war Anna auch schon in der Küche “Guten Morgen. Warum bist du denn schon wach?“ fragte ich. “Keine Ahnung. Ich dachte, irgendwo hat ein Baby geschrien, aber das kann ja nicht sein“ erklärte sie mir, setzte sich an den Tisch und sah mich erwartungsvoll an “Gibt´s schon Frühstück?Oder schläft Mami noch?“ Ich wusste nicht, wie ich ihr die ganze Situation beibringen sollte, doch dann begann ich “Ja, sie schläft noch, aber ich muss dir noch was sagen...“. Ich brach ab, denn ich hatte keine Ahnung, wie ich weiter machen sollte. “Was denn?“ wollte sie wissen, während ich mich zu ihr setzte. “Gestern, als wir in Nürnberg waren...“versuchte ich es, aber Anna unterbrach mich “Hast du mir was mitgebracht?“ So konnte man es fast sagen, also fuhr ich fort “Ja und nein... Wir haben ein kleines Mädchen mitgebracht, das ihre Eltern verloren hat“ fing ich an ihr die Geschichte zu erzählen. Sie hörte mir genau zu, bis ich fertig war. “Bleibt sie für immer bei uns“ fargte sie danach, doch ich konnte ihr keine sichere Antwort geben “Ich weiß nicht,wir müssen warten“.Anna schien damit zufrieden zu sein. Sie wollte sie sehen, also nahm ich sie mit ins Schlafzimmer zu Doris, die Pauline noch immer im Arm hatte.Die beiden schliefen noch, als wir ins Zimmer kamen.
“Sie ist süß“ meinte Anna, als sie auf das Bett krabbbelte. Ich nickte “Ja, das ist sie“ entgegnete ich ihr und bemerkte, dass Doris aufwachte. Anna gab ihr einen Kuss auf die Wange und meine Frau lächelte “Guten morgen“ flüsterte sie unserer Tochter zu, setzte sich etwas auf und Anna wollte wissen, wie die Kleine heißt. “Pauline“ bekam sie als Antwort, woraufhin sie sie sich näher anschaute “Meinst du echt? So sieht sie nicht aus“. Pauline wachte auf dabei “Werd mal nicht frech, Maus“ warnte Doris Anna, aber dann war sie abgelenkt, als die Kleine sich in ihren Armen bewegte. Mittlerweile war ich auch wieder im Bett, nahm Anna in den Arm und kitzelte sie ein wenig. Wir hatten Spass, ließen Pauline mitspielen und fragten Anna schließlich, ob sie ein bisschen auf sie aufpassen könnte, während wir das Frühstück machten.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.02.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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