Ingrid Grote

SEID IHR BEREIT?

 
Anmerkung: Dieser Text ist eher für Nichtraucher oder für werdende Nichtraucher gedacht. Und ich weiß auch nicht, ob dieser Text witzig oder satirisch ist, also hier hin passt. Aber was soll’s....
2. Anmerkung: Irgendwie komm ich mit der Formatierung nicht klar, ich hoffe, die Absätze sind einigermaßen normal.
 
Frage: Wie kann man sich das Rauchen abgewöhnen?
 

Blöde Frage! Wenn man fest (und damit meine ich wirklich fest) entschlossen ist, sich das Rauchen abzugewöhnen, dann ist die Sache schon klar,. Wenn man allerdings auf billige Tricks hofft, wie man sich das Rauchen abgewöhnen kann, dann ist dieser Artikel fehl am Platze.

 
Denn man muss es schon wollen! Fest wollen...

Ich selber wollte es fünfundzwanzig Jahre lang nicht. Ich glaube, meine erste Zigarette habe ich mit fünfzehn Jahren geraucht, diese erste Zigarette, von der einem noch leicht schwindelig wird. Hinterher ist dieser wunderbare Schwindeleffekt leider verschwunden, aber man raucht trotzdem lustig weiter, als ob man auf irgendwas hoffen würde. Aber auf was? Ich habe keine Ahnung.

 
Schmeckt es? Definitiv nicht. Vielleicht schmeckt es dreimal am Tag. Nach dem Frühstück, nach dem Mittagessen (woraus immer das auch besteht), nach dem Kaffeetrinken mit Kuchen und nach dem Abendessen (Oh, das sind ja schon viermal!). 
 
Ja, Selbstbetrug ist beim Rauchen die oberste Priorität. Ich weiß das, denn ich war jahrzehntelang selber eine rücksichtslose Raucherin, aus was für Gründen auch immer.

 

Also die Gründe:

 
Es gibt (gab), wie mir scheint, immer viel mehr Raucher als Nichtraucher, und die Raucher verbindet (außer sonst gar nichts) eben das Rauchen. Ein wie ich finde, ziemlich idiotischer Grund, andere Leute zu mögen.

Aber ist es nicht wunderbar, diese Zelebration der Gemeinsamkeit, diese ultimative Entflammung, dieses intensive Ziehen an dem Stengel. Ja? Ist es das?

Oh ja! Das ist es!  Ich schätze mal, es ist der Lemming-Effekt. Oder die Gemeinsamkeit. Gemeinsamkeit mit Leuten, mit denen man eigentlich gar nichts gemein hat außer dem Rauchen. Aber das Rauchen schafft eine Gemeinsamkeit. Auf dem niedrigsten Level. Auf dem Sucht-Level.

 

Jeder Raucher würde mir natürlich heftig widersprechen. Mit Worten wie:

„Ich bin überhaupt nicht süchtig. Es ist ja auch gar nicht gesundheitsschädlich. Mein Opa ist hundert Jahre alt geworden, und er hat geraucht wie ein Schlot...“

Und was auch immer für Ausreden. Denn das Rauchen ist wirklich in Wirklichkeit gesundheitsschädlich. Ich selber habe es zwar nicht so richtig bemerkt, aber ich war immer ein bisschen an den Stimmbändern verschleimt, und das hat mich mächtig gestört.

Und es gibt tatsächlich Leute, die daran sterben. Ich bekam den Hauch einer Ahnung, als mein Onkel mit 56 Jahren an den Folgen eines Bronchialkrebses starb. Er hatte immer Zigaretten ohne Filter geraucht., bis es eben zu spät war. Ich habe meinen Onkel immer gemocht, obwohl er mich im zarten Alter von fünf Jahren in eine dunkle Kammer eingeschlossen hatte, um mich irgendwie weichzukneten oder zu erziehen.

 

Ich glaube, als mein Onkel starb, war ich reif dafür, mir endlich das Rauchen abzuwöhnen.

 
Als ich endlich den Entschluss dazu gefasst hatte, hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt keinen einzigen Tag ohne das Rauchen verbracht. Ja tatsächlich. Auch wenn ich grippemäßig krank war oder im Krankenhaus lag, hatte ich immer wieder versucht, zu rauchen. Es schmeckte zwar saumäßig und kratzte fürchterlich im Hals, aber dem Verlangen war Genüge getan.

 

Ich versuchte also im Alter von vierzig Jahren, mir das Rauchen abzugewöhnen. Ich hatte es vorher noch nie versucht. Ich habe immer geraucht, aus was für Gründen auch immer. Ich habe geraucht, wenn ich unter Stress stand, und ich habe geraucht, wenn ich nicht unter Stress stand. Ich habe geraucht, wenn ich gearbeitet habe, und ich habe geraucht, wenn ich nicht gearbeitet habe. Ich habe geraucht, wenn ich in Gesellschaft war, und ich habe geraucht ,wenn ich nicht in Gesellschaft war. Und so weiter und so fort... Ich habe eigentlich immer geraucht.

Und ich hatte die Schnauze voll vom Rauchen!

Aber wie macht man es? Das SICHDASRAUCHENABGEWÖHNEN?

 
Eine Arbeitskollegin erzählte mir, dass es mit den sogenannten Nikotinpflastern klappen würde. Sie war zwar nach einem Monat wieder rückfällig geworden, aber das Pflaster hatte ihr Verlangen bis dato ziemlich gut unterdrückt. Bis dato? Unterdrückt?

Es hatte also nicht geklappt.

Eine andere Arbeitskollegin erzählte mir, sie hätte Nikotinkaugummis benutzt. Sie war zwar nach einem Monat wieder rückfällig geworden, aber das Nikotinkaugummi hatte ihr Verlangen bis dato ziemlich gut unterdrückt. Bis dato? Unterdrückt? Auch das hatte auf Dauer wohl nicht geklappt.

 

Ich musste es also ohne diese sogenannten Hilfsmittel schaffen, denn diese Hilfsmittel helfen anscheinend nur kurzfristig. Aber auch das Kurzfristige ist schon ein Rettungsanker. Aber was sollte ich mir besorgen?

 

Ich entschied mich für das Kaugummi, und es war schon ein Problem, mir die Dinger in einer Apotheke zu beschaffen, denn die Apothekerin argumentierte folgendermaßen: 

Nikotin ist ein Gift, und bei diesem Kaugummi nimmt man das Gift oral zu sich, also fällt das Kaugummi unter das Arzneimittelgesetz, was soviel heißt wie: Kein Rezept – kein Nikotinkaugummi.

 

Ahaaaa! Wenn man dieses Gift nur einatmet (und den ganzen störenden Nebenmist wie Teer u.s.w.), dann fällt das Nikotin nicht unter das Arzneimittelgesetz, sondern man ist ein guter Bürger, weil man für dieses ansonsten hochschädliche Produkt Steuern bezahlt.

???? Das war Heuchelei!!! Und ich glaube, ab hier musste meine angeborenen Sturheit über meine Sucht siegen. Den ich bin zwar nicht sehr willensstark, aber ich kann verdammt stur sein, wenn man mich irgendwie ärgert.

 
Ich beschaffte mir das Kaugummi bei einer anderen wohlwollenderen (oder geldgierigeren) Apothekerin. Das Kaugummi würde zwar nur eine Krücke sein, aber ich glaubte, diese Krücke würde ich brauchen.

Es war wirklich nur eine Krücke. Aber es hatte einen anderen wirklich guten Nebeneffekt:

Dieses  Kaugummi  schmeckte – wenn  man  intensiv  darauf  herumkaute – wie ein voller Aschenbecher. Ein wirklich gut gefüllter Aschenbecher mit abgestandenen Zigarettenkippen.

Es schmeckte so ekelhaft, dass ich bald nicht mehr wollte, mir Nikotin in irgendeiner Art zuzuführen, wenn es in dieser Form so ekelhaft schmeckte.

Aber trotzdem war das Verlangen noch da. Das Verlangen zu Rauchen.

Ich war vier Tage lang ziemlich standhaft. Dann konnte ich an nichts anderes mehr denken.

Ich wollte rauchen!!!

Ich wollte rauchen wenn ich aufgestanden war.

Ich wollte rauchen, wenn ich gefrühstückt hatte.

Ich wollte rauchen, wenn ich irgendwas bearbeitet hatte.

Ich wollte rauchen, wenn jemand ins Büro kam.

Ich wollte rauchen, wenn ich alleine im Büro war.

Ich wollte rauchen, wenn ich was Kniffliges zu tun hatte.

Ich wollte rauchen, wenn ich nichts Kniffliges zu tun hatte.

Ich wollte rauchen, wenn ich Kaffee getrunken hatte.

Ich wollte rauchen, wenn ich überhaupt irgendwas getrunken hatte.

Ich wollte rauchen, wenn ich mir was nettes gekauft hatte.

Ich wollte rauchen, wenn ich ein Fenster geputzt hatte.

Ich wollte rauchen, wenn ich was anderes geputzt hatte.

Ich wollte rauchen, rauchen, rauchen, rauchen, rauchen und rauchen!

MERDE!!!

Aber ich rauchte nicht.

Ich bin, wie gesagt, nicht sehr willensstark, aber ich kann verdammt stur sein, wenn man mich irgendwie ärgert. Und mittlerweile ärgerte mich meine Abhängigkeit an dieses verdammte Nikotin sehr. Ich glaube, ich war abhängig von meinen Gewohnheiten. Aber das konnte ich ändern. Man musste nur stur genug sein.

 

Ich glaube, es gibt nicht viele Frauen, die sich erfolgreich das Rauchen abgewöhnt haben, ich glaube, die Männer sind in dieser Beziehung erfolgreicher. Sind sie das? Oder erzählen sie nur hinterher, wenn sie es geschafft haben: Ach das Abgewöhnen? Das war doch gar nichts! Das war überhaupt nicht schwer!  Genauso wie Männer erzählen, dass sie nur zwei Fahrstunden gebraucht haben und dann den Führerschein mit ‚links’ gemacht haben. 

Sind Männer willensstärker? Oder sind Männer einfach nur Angeber? Aber wenn es sooooo einfach ist, sich das Rauchen abzugewöhnen, warum haben sie es dann nicht früher getan?

Ich weiß es nicht. Ist ja auch egal, ob Männer willensstärker als Frauen sind oder auf welche Art man sich das Rauchen  abgewöhnt,  denn einzig  und  alleine zählt  nur:  DASS MAN ES SICH ABGEWÖHNT!

Und das ist so schwer...

Ich weiß nur eins: Man sollte es sich nicht im Urlaub abgewöhnen, denn der Urlaub ist keine normale Zeit. Oder in Zeiten, wo es im Büro wenig Stress gibt, denn wenn es dann wirklich Stress gibt, dann fällt man um wie ein Volltrottel. Am besten sollte man es vorher noch groß ankündigen, damit man sich voll lächerlich macht, wenn man umfällt wie ein Volltrottel.
Diesen Fehler habe ich nicht gemacht. Denn das ist eine private Sache. Man kann nämlich kein Verständnis von den anderen Rauchern erwarten, ich glaube die wollen nur, dass man umfällt wie ein Volltrottel. Und deswegen habe ich mein Vorhaben auch nicht an die große Glocke gehängt.

Hinterher, ja da waren sie alle sehr verwundert. Das finde ich aber toll, sagte eine von den lieben Kolleginnen – während sie mir ihren Zigarettenrauch um die Ohren blies – wie du das gemacht hast. Oh ja, vielen Dank ....

 

Denn es war wirklich nicht einfach. Als ich nach vier Tagen das unwiderstehliche Verlangen verspürte, mir eine anzuzünden, da habe ich mir selber aufmunternde Notizen geschrieben und überall hingelegt.
Zum Beispiel:
 
Du hast dir gerade was Hübsches gekauft und willst eine rauchen? Warum willst du deinem Körper schaden? Das Rauchen ist keine Belohnung für dich. Also lass es! LASS ES!!! LASSS ESS EINFACH SEIN!
 
Du hast gerade die Wohnung geputzt und willst eine rauchen? Warum willst du deinem Körper schaden? Das Rauchen ist keine Belohnung für dich. Also lass es! LASS ES!!!LASSS ESS EINFACH SEIN!

Du hast gerade gefrühstückt (gebruncht, gevespert, zu Abend gegessen, von der Pommes-Bude was geholt, u.s.w.) und willst eine rauchen? Warum willst du deinem Körper schaden? Das Rauchen ist keine Belohnung für dich. Also lass es! LASS ES!!! LASSS ESS EINFACH SEIN!

Irgendwie hörte ich auf meine eigenen Ermahnungen und ließ es einfach sein.

Nein, es war nicht einfach. Es war entsetzlich.

Ich schrieb noch mehr Notizen, in denen ich meine Kindheit beschwor:

Warst du als Kind nicht glücklich? Und hast du damals geraucht? Natürlich nicht. Also braucht man das Rauchen nicht. Lass es sein, und du wirst wieder glücklich sein wie ein Kind. (Es sei dahingestellt, ob ich als Kind wirklich so glücklich war, mit oder ohne Rauchen, aber das tut hier nichts zur Sache).

 
Und ich musste durch so viele Situationen hindurch, in denen ich früher immer geraucht hatte.

Zum Beispiel:

 
Aufstehen.

Ins Büro fahren

Im Büro sein.

Nach Hause fahren.

Zu Hause sein.

Familienfeiern. (Und zwar jede einzelne, Konfirmationen, Geburtstage, Beerdigungen und solche Feiern, von denen ich noch gar nicht wusste, dass sie irgendwann stattfinden würden und natürlich auch solche, von denen ich noch nicht weiß, ob und wann sie irgendwann stattfinden werden).

 

Es hört nie auf. Man ist ähnlich wie ein trockener Alkoholsüchtiger immer empfänglich für eine Zigarette.

Und vor allem das freitägliche Billardspielen mit Mann und Freunden. Das war das Schlimmste.

Vor allem, weil ich mir stattdessen den guten Sambucca reinzog, bis ich nicht mehr richtig klar war und die anderen alleine weiterspielen ließ.

Als wir dann noch mit mehreren Leuten zu uns nach Hause gingen, war ich so unkontrolliert besoffen, dass ich mich auf meinem Raucherkaugummi herumwälzte und auf allen Vieren in der Wohnung herumlief. Tja! Tatsächlich. Ich glaube auch, dass ich einen Kaffee gekocht habe, der ziemlich schwach war – ungefähr einen Löffel Kaffee auf fast einen Liter Wasser....

 

Denn anscheinend ist das Saufen ohne das Rauchen verheerend. Wahrscheinlich fehlt das fein ausgeklügelte Wechselspiel von den sich verengenden Adern beim Rauchen und den sich erweiternden Adern beim Saufen. Ja, so wird es wohl sein.

 

Jedenfalls war ich besoffen wie noch nie.

Aber es konnte nun wirklich keiner von mir verlangen, dass ich mir gleich alle Laster abgewöhnen würde. Oder? Und man gewöhnt sich irgendwann an die veränderte Wirkung des Alkohols. Ja, das stimmt.

Und ich träumte vom Rauchen. Ich träumte so real vom Rauchen, dass ich beim Aufwachen immer dachte, ich hätte wirklich geraucht. Das war jahrelang so.

 
Aber ich hatte nicht geraucht. Und ich hoffe, das bleibt so. Mein Leben hat sich zwar verändert, ich gehe kaum noch in Kneipen, weil es mir keinen Spaß mehr macht. Ohne das Rauchen. Man hängt in der Luft, kann die Zeit nicht mehr messen ohne den Zeitmesser Zigarette, und man hängt ... Ja man hängt... Dass ich nicht mehr viel in Kneipen gehe, kann allerdings auch an meinem fortgeschrittenen Alter liegen.

 

Ach ja, gestern urplötzlich (als ich meinen letzten Arbeitstag hatte, der außerdem noch ziemlich stressig war) da überkam mich ein seltsames Verlangen, als mein Boss sich genüsslich eine Zigarette anzündete, da war auf einmal... Dieser Geruch. Diese Geste. Diese Gemeinsamkeit...

Nein, ich will nicht!!!

ABER SEID AUF DER HUT!

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.03.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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