ein Kind der letzten Kriegsmonate. Als jüngster Spross evangelischer Eltern
wurde er am 22. Dezember 1944 im Luftschutzbunker eines katholischen
Hospitals geboren. Die Jahre seiner Kindheit prägte ein ständiger Wechsel
zwischen Wilhelmshaven, Aurich in Ostfriesland, und Solingen im Bergischen
Land. Später war dann Düsseldorf für lange Jahre sein Zuhause, bevor es ihn
wieder in die Landschaft zwischen Meer und Moor zog. Als handschaffender
Mensch war er von Jugend an in vielen Berufen und wechselnden Landstrichen
unterwegs.
Carlo Schmidt. Herbert Wehner, Fritz Erler und andere durfte er noch zu
seinen väterlichen Freunden zählen.
Neben der praktischen Tätigkeit mit handfesten Materialien fesselte ihn für
einen langen Zeitraum das Studium der Philosophie an der Hörfunkuni des SSW.
Seit 1999 bestimmt die Feder sein Leben. Das Schreiben wurde für ihn zur
Bestimmung.
Zweimal hat ihn seitdem der NDR mit einem Preis bedacht. In der Buchreihe
.Vertell doch mal. sind diese Geschichten im Wachholz-Verlag erschienen.
Den ersten Band seiner Buchreihe .Ein Streifzug . dwarß dör d. Lääven. ist
2003 erschienen.
In vielen hundert Rundfunksendungen hat er seine Geschichten und Gedichte
den norddeutschen und holländischen Radiohörern präsentiert.
Im November 2006 hat sich ein Hörbuchverlag seiner Geschichten angenommen.
Das erste Hörbuch mit dem Titel .Im Zuckerhutland. ist bereits auf CD
erschienen.
Seit 2006 stehen Lyriktexte von ihm in der .Frankfurter Bibliothek..
Sein direktes Denken, und seine Fähigkeit, die Welt mit den Augen anderer zu
sehen, kommen ihm beim Schreiben zugute. Zur Freude vieler Menschen, und zum
Verdruss etlicher Politiker und Funktionäre, bringt er jedes Thema auf den
Punkt.
Hintergründig, oft mit einem Schuß Humor versehen, sind seine Texte sehr
häufig sozial- und gesellschaftskritisch. In handelsüblichen Schubladen
sucht der Leser und Hörer seine Texte vergeblich.
Seinem Motto, der Leser soll sich wieder erkennen, auf der Reise durch
Vergangenes und Gegenwärtiges, bleibt er stets treu.
Seine Liebe zur Heimat zeigt er mal deftig, mal zärtlich in der
Ausdrucksweise . nie verletzend. Er möchte seine Leser ermuntern, dem Leben
mit seinem Lachen und Weinen nicht aus dem Weg zu gehen, sondern er fordert
sie immer wieder auf, mit ihm gemeinsam festzustellen, daß man am Anfang
seines Erdenweges noch keinen Anzug besitzt, und das letzte Hemd keine
Taschen hat. Es dazwischen aber sehr viel Unten und relativ wenig Oben gibt.
Quer durch alle Bereiche der Gesellschaft zieht sich die Spur seiner
.Schreiberei..
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Erste Veröffentlichung auf e-Stories.de am 25.05.2009
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