Schon bei meiner Geburt im Jahr 1952 war ich mir unsicher, ob es das war, was ich wollte. Erst als ich blau anzulaufen drohte, was für einen Dortmunder Jungen so ziemlich das Übelste ist, das man sich vorstellen kann, denn hier ist man traditionell schwarz-gelb, entschloss ich mich dazu, mir die Sache mal näher anzusehen. Mein Zögern erscheint mir rückblickend vor dem Hintergrund der sich anschließenden Ereignisse nur allzu verständlich. Denn bis ich als Ruheständler endlich dazu kam, zusammen mit meiner Ehefrau mein Leben so einzurichten, wie es ihr (Druckfehler!) gefällt, musste ich ungezählte unerquickliche und zudem schlecht bezahlte Jobs annehmen: Im Kindergarten, der Schule, bei der Bundeswehr und während des Studiums, um dann die besten Jahre meines Lebens mit Tätigkeiten wie Redakteur, Lektor und Rechtsanwalt zu vertrödeln.
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Titel: | Verlag: | Erschienen: | Datum: |
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32 ½ Wurzeln des gemeinen Alltagswahnsinns: Kleines Schwarzbuch des Furor cotidianus | Verlag 28 Eichen | 2016 | 23.11.2016 |
Titel: | Datum: | Kategorie | Kommentare: |
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Zeitdiebstahl durch stethoskoptragende Weißkittel | 24.11.2016 | Alltag |
Erste Veröffentlichung auf e-Stories.de am 23.11.2016
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