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Zum Geleit Die Gedichte wurden in der Zeit von 2011 bis 2013 geschrieben. Dem „Jungautor“ im fortgeschrittenen Alter gefiel es, sich in Gereimtem und Ungereimtem laufend zu erproben. Seine ersten Schritte auf dem Lyrikparkett machte er bereits früher anlässlich von Geburtstagsfeiern und Jubiläen. In seiner Kindheit beglückte ihn sein Vater mit den Galgenliedern von Christian Morgenstern. Zu den Lieblingsbüchern gehörten Max und Moritz von Willhelm Busch. Diese Vorbilder klingen in einzelnen Gedichten, insbesondere in den Tiergedichten, noch immer nach. An der Cornelia Goethe Akademie Frankfurt am Main schloss Rudolf Leder das einjährige Fernstudium „Literarisches Schreiben“ 2013 mit Diplom ab. Der Autor bezeichnet seine Gedichte, selbst wenn sie metaphorischen Charakter aufweisen, als bodenständig. Sie sind nicht eitel-intellektuell, wollen berühren, dabei aber nicht peinlich sein. Er möchte seine Leserschaft mit einer Prise Humor sowohl zum Lächeln als auch zum Nachdenken verführen. Mit den Naturgedichten belegt er seine eigene Freude an der Natur, die er als ehemaliger Lehrer auch weitervermitteln will: Sie sollen lehrreich - nicht belehrend - und unterhaltend sein. Das Haiku als traditionelle japanische Gedichtsform, die einen Sachverhalt in drei Zeilen mit 5-7-5 Silben auf den Punkt bringt, fasziniert ihn wegen seiner Kürze und Dichte. Als studiertem Psychologen gelingt es ihm, auch seelische Inhalte wie Trauer, Liebe, Schmerz lyrisch, aber nicht sentimental zu bearbeiten und diese einfühlsam zu schildern. Die Freude an der Deutschen Sprache kommt bei ihm spielerisch und variantenreich zum Ausdruck. Leseproben
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Der Beitrag wurde von Rudolf Leder auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 2014-01-29. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).