In seinem Erstlingswerk „Schreiben um zu leben“ verarbeitet der junge Autor Johannes-Philipp Langgutt die Suche nach dem Sinn des Lebens, in sich Selbst, in der Welt. In Kurzgeschichten verpackt behandelt er Sinnfragen. Oft raucht dem Jungautor schon der Kopf „Doch ist das Weilen die Suche wer, wenn das Gesuchte womöglich nicht, um nicht zu sagen nie existierte!“, beschreibt der Sinnsucher seine unermüdlichen Anstrengungen. Johannes verspürt einen unglaublichen Drang zu Schreiben: wo und wann immer sich eine Gelegenheit bietet verarbeitet er seine Gedanken in Kurzgeschichten, Gedichte und lässt Leser an seinem Gedankengut teilhaben. Ob sein Debütwerk „Schreiben um zu leben“ auch sein letztes Buch sein wird, ist eher unwahrscheinlich, gibt es doch so viel was noch seinen Kopf zum Rauchen bringt. Schon beim Durchblättern der ersten Seiten wird das auch dem Leser klar: ….„Ob Judentum, Christentum oder Islam? Oder Polytheistische Religionen wie Hinduismus oder Sikhismus? Oder doch Weisheitsreligionen wie Buddhismus, Taoismus oder Shintoismus? O mein Gott, mein Kopf beginnt zu rauchen in diesem Leben voller Überfluss. Ob das auf die Dauer gesund ist? ... dann doch lieber Agnostiker. Oder Atheist, Artist, Alchimist? Mist, den wir gesprochen, verbrochen, versprochen und dennoch stets gebrochen. Umfassend geschrieben, umfassender umgeschrieben. Bedeutet, gedeutet, umgedeutet. Doch irgendwann bricht es, all die Worte, all die Orte, all die Gebäude, all Illusionen. Getrieben, vertrieben. Wo bleibt da der Frieden!? |
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 2016-10-06. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).