Torsten Jäger

Buchvorstellung: Unser aller Erbe: Kriminalroman

 

  Unser aller Erbe

Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner auch anders vorgestellt. Erst stößt er bei der Anlage eines Teiches in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall:
Anna Einarsdóttír wird in der rheinhessischen Weinbaugemeinde Nackenheim beim Spaziergang mit ihrem Hund von einem Ast erschlagen. Und dies ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic beginnen zu ermitteln. Auf der Liste der Verdächtigen stehen ebenso Hundehasser in der Nachbarschaft des Opfers, wie ein vermeintlicher Aussteiger, der in einem der kleinen Weinbergs-Häuschen minimalistisch lebt.

Während sich Kelchbrunner als aktiver Naturschützer um die Rettung des Baumes bemüht, von dem die Mordwaffe stammte und der nun gefällt werden soll, taucht eine erste heiße Spur auf.
Diese liefert Hati, der Hund des Opfers, den Juvanic mangels Verwandten oder Freunden bei sich aufgenommen hat. Jener Hinweis führt in die Heimat der Toten nach Island, zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Gegen dessen Errichtung hatte sich Einarsdóttír, zusammen mit einem alten Isländer vor Ort, zur Wehr gesetzt.
Diesen Mann, dessen Name nicht bekannt ist, gilt es nun zu finden und zu befragen.

Dass Kelchbrunner deshalb von oberster Stelle auf die Insel im Atlantik entsandt wird, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel des Falles zu bringen, sondern auch den Bau dieses Staudammes zu verhindern? In jedem Fall erhofft er sich, in der weiten Natur der Vulkaninsel den schmerzlichen Verlust seines Neffen und seine Schlafstörungen zu überwinden.

Kaum in Island angekommen, sieht er sich jedoch mit störrischen Behörden und sturen bis feindseligen Einheimischen konfrontiert. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen.
Doch Kelchbrunner gibt nicht auf, findet mysteriöse Passagen aus den nordischen Göttersagen, die bei der Aufklärung des Falles behilflich sein könnten: Die Wahrheit scheint schließlich bei der sagenumwobenen Weltenesche Yggdrasil zu liegen, mit deren Zustand laut Sage die Existenz aller Welten steht und fällt.
Doch wo ist diese Esche zu finden? Wo neigt sich Balder zum blutigen Hügel? Wo hat Odin sein Auge als Pfand verborgen in Mimirs Quell, um die Weisheit und das Wissen Yggdrasils zu erlangen?
Und zu guter Letzt: Findet auch Kelchbrunner bei Yggdrasil das Wissen und die Weisheit zur Aufklärung des Falles – oder doch eher nur selbst den Weg ins Reich der Toten…?

„Unser aller Erbe“ besteht aus 223 Seiten spannender Unterhaltung, ist im Juli 2017 beim Schardt Verlag erschienen und kostet 12,80 Euro

ISBN: 978-3-89841-931-4

Mehr zum Buch inkl. Leseprobe auch unter:
https://tojaeger.wordpress.com/unser-aller-erbe

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 2017-12-14. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).