Andreas Gritsch

Karl-Heinz Fricke

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            oder :    Beleg des Herzens
 
 
 
 
 
 
 
 
            Unbeschwerte Leichtigkeit spiegelt deine Zeilen
            während keine Erfahrung die Geschichte verliert,
            deine Gedanken werden in Freiheit verweilen
            und jede Angst von sanften Worten pariert
 
            Solch ein Leben kann die Welt beschreiben
            also betrachte ich dein Werk als Geschenk,
            in allen Träumen werden Gedanken treiben
            und zwischen den Welten bist du das Gelenk
 
            So erhofft meine Seele noch lange ein Streben
            weil aus deinem Licht so viel Neues entsteht,
            Gedanken wollen sich ihrer Zeit ergeben
            doch bleiben so lange dein Herz nicht vergeht.
 
 
 
 
 
 
 
 
                                                                                                Mit Gruss nach Kanada
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Ein Tiger schleicht durchs Puppenhaus von Florian Seidel



Rapunzel in Puppengesprächen, Adoptivkinder auf Zeitreisen, Fragebögen, Bekundungen am Bauch der Sonne. Rätsel und Anspielungen, die uns, an Hand scheinbar vertrauter Muster, in die Irre führen. Florian Seidel hält seine Gedichte in der Balance zwischen Verschweigen und Benennen, zwischen Bekanntem und Unbekanntem. Jeden Augenblick könnte alles aus dem Gleichgewicht geraten, uns mitreißen, uns enden lassen in einem Augenblick der Verwirrung. Die in dem Gedichtband „Ein Tiger schleicht durchs Puppenhaus“ versammelten Texte schildern Suchbewegungen. Glückspiraten, Tiger, Jäger und andere Unbehauste in jenen Momenten, da die Realität Schlupflöcher bekommt und wir uns selbst im Spiegel sehen. Ein ungewöhnlich großes Sprachgefühl und vor allem die Bildhaftigkeit machen die Qualität dieser Lyrik aus.

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