oh wie recht du hast lieber Heino und schau dich mal um, viele sehen aus wie ihre Tiergestalten.
Heißt es nicht bei den australischen Ureinwohnern, dass jeder einem Tier gleicht.
Menschen mit Urinstinkt wissen es besser, die brauchen nicht unser Wissen, die tragen dies tief in sich. Und wir gebildeten, hochstudierten Europäer sagen verächtlich "WILDE" fragt sich nur wer wirklich diese sind.
Viele, liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner23.04.2008
Lieber Heino,
Habe dir gerade eine Antwort geschieben auf deinem Leserkommentar von Gestern. Und warum ich mich nicht traue dir zu kommentieren. Das ist weil deine Gedichte mir oft zu schwierig sind. Ich arbeite als Secretärin 20 Stunden die Woche, und öffne mir die Gedichten zwischendurch. Zu Hause gibt's dann auch noch viel zu tun, und wenn ich's dann nicht sofort verstehe, dann lass ich's meistens. Nicht weil es mich nicht interessiert, aber weil mir die Zeit fehlt. Dieses Gedicht verstehe ich. Es gibt ein paar Worte die ich nicht verstehe, aber das macht nichts. Krieg mit was du meinst. Schön geschrieben.
Wünsche dir einen schönen Tag.
Liebe Grüsse Selma
Selma23.04.2008
Hallo Heino, guten Morgen!
Dein Gedicht trifft es. Super!
Ich zweifle auch, dass wir, die Menschen, nun die Krönung einer Schöpfung sein sollen. Wir dünken uns nur unendlich klug und weise, den Tieren hundertfach überlegen Kraft unseres armseligen Geistes. Wie kommt es aber dann, dass wir zulassen, dass wissenden Auges die Mächtigen (das sind wohlgemerkt nur die Reichsten, ganz offensichtlich nicht die Schlausten) alles immer wieder, ja fast systematisch, wegen ihrer Profitgier zu Grunde richten??? Kein Tier der Welt würde soetwas tun. Den Lebensraum ganz bewusst zu vernichten, das ist doch wohl das Dümmste, was eine Kreatur machen kann.
Aber wahrscheinlich spielt das alles im großen Kreislauf der Welten keine Rolle. Wir sind nur Staub im Universum, einer der kommt und wieder vergeht.
Man könnte darüber lebensmüde werden oder wenigstens irre.
Nein, wir sind in der Lage, uns auf unser kleines, glückliches Leben zu konzentrieren. Was ein Zauber und Riesenwunder. Genießen wir es noch recht lange. Jeden Tag und jede Nacht aufs Neue.
Viele herzliche Grüße
Helga
Dumm und unbelehrbar. Du sagst es!
hsieb23.04.2008
Lieber Heino, Dein Titel sagt eigentlich schon *ALLES* von Deinem gelungenen Werk aus. Von den Tieren können wir sehr viel lernen, sie holen sich nur das was sie täglich brauchen, sind friedlich und sind nicht auf Zerstörung aus. Warum kann *Mensch* nicht so sein?
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel23.04.2008
Hallo Heino,
bei manchen Leuten ist der Übergang zwischen Mensch und Tier fließend, eher oft eine Beleidigung für die Tiere. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke23.04.2008
Jo, Heino, wo du Recht hast, hast du Recht........ Wie schade eigentlich!
Nur eines möchte ich zurechtrücken, Andre hat noch nie beim Streuselkuchen wie ein Walross geschnauft, jedenfalls nicht das ich das wüßte:))
Helga Sievert-Rathjens23.04.2008
Lieber Heino,
da bleibt nur gaffen wie die Affen und heulen wie die Eulen, denn alles was wir ach so menschlich nennen, ist eigentlich tierisch.
So wünsch ich Dir noch einen tierisch schönen Tag.
Liebe Grüße
Christiane
nanita23.04.2008
gestern fauchte ich unseren lehrling an, der bellte zurück! unser chef gallopierte heran und schnaufte erstmal!er flatterte mit den armen und schickte uns beide in den zoo! wir stolzierten wie ein verliebtes Storchenpaar durch den park!
einsichtszeilen pur von dir lieber heino!
liebe grüße an dich vom
uli
holy23.04.2008
Lieber Heino!
Von den Tieren sollten wir Menschen wenigstens
eines übernehmen und zwar ihre Bescheidenheit.
Dann würde es uns oftmals besser ergehen.
Sehr schön Dein Gedicht.
Herzliche Abendgrüße
Ilse
Malerin23.04.2008
Lieber Heino,
Wie kompliziert mit allen guten und schlechten Eigenschaften ist doch der Mensch. Tiere dagegen leben nach ihrem Instinkt und sind uns haushoch überlegen. Sie ziehen keine Grenzen und sie sind frei. Zu bedauern sind nur die, einschließlich die Haustiere,
die wir nur so lange am Leben lassen, wie es uns gefällt, um sie dann zu verzehren.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar23.04.2008