Lieber Heino,
Das ist wieder ein Gedicht das ich mir 3 mal lesen musste. Was du in deinem Gedicht meinst ist, das wenn du eine Idee hast du die sofort ausführen musst.Wenn das nicht stimmt höre ich das gerne. Ich lerne jeden Tag davon.
Liebe Grüsse Selma
Selma24.04.2008
Lieber Heino,
wie oft ist mir schon was entschwunden.
Dachte in den Morgenstunden,
könnte ich es wieder fassen.
Hat mich leider voll verlassen.
Dir einen schönen Tag wünscht Chris
cwoln24.04.2008
Ach Heino wenn ich
die Ideen heute hätte
die mir endschwunden
sind. Dies gäbe viele
Gedichte aber leider
sie komme4n nicht mehr
zurück. Lieb grüßt
Margit
mkvar24.04.2008
Lieber Heino, so kluge und wahre Worte, ein leises Lächeln huschte bei mir in meine Gesichtsfalten, denn immer öfters passiert es mir auch. Siehst Du, bei Dir ist es ein feines Gedichtchen geworden, eine gute Idee, lächle.
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel
Gundel24.04.2008
Ja,ja,wenn man nicht gleich den Stift und das Blatt Papier zur Hand nimmt,
ist es futsch,wie aufgesogen-von wem auch immer,nur nicht von den eigenen Gedanken-
Schmunzelgruß zu dir lieber Heino
und herzlichen Dank für deine Kommentare,sagt,sieghild
sieka24.04.2008
Note 1 !!!!!!!!
Lg
H. Rehmann
Rehmann24.04.2008
Zustimmung lieber Heino. Worte die ich sehr gut verstehe! Herzblatt sagt dann immer, ach so wieder eine Geburt (Gedicht)! Schmunzelgrüße
Franz
FranzB24.04.2008
Lieber Heino,
hier geht es dir ähnlich, wie Eugen Roth:
"Ein Mensch, der dichten wollt, tat dies:
Er nahm Papier...
...doch seitdem fiel ihm -wie gemein-
sogar im Freien nichts mehr ein!"
Ich nehme an, du kennst es. Wer Eugen Roth nicht kennt, hat viel nachzuholen.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering24.04.2008
Lieber Heino,
diese Erfahrung kenne ich nur zu gut. Die Erinnerung ist einfach ausgelöscht, ein schwarzes Loch im Gehirn. Da hilft nur ein Schreibblock neben dem Bett. Doch durch Erleuchtung kann der Schlaf des Bettgenossen gestört werden, dessen Gemurre wiederum geniale Gedanken vertreibt. Also lieber frierend ab ins Büro. Wahre Kunst erfordert eben Opfer. Falls Dich allerdings die Inspiration bei der Arbeit ereilt, wird die Entscheidug schon schwerer :))
Ich wünsche Dir einen Tag voller lyrischer Gedanken und die Zeit, sie niederzuschreiben.
Liebe Grüße
Christiane
nanita24.04.2008
Lieber Heino,
Eingebungen und Inspirationen erhält man unerwartet. Man nimmt sich vor, diese zu behalten und zum späteren Zeitpunkt nieder zu schreiben, doch leider gehen sie allzu oft bis zu dem verlegten Zeitpunkt verloren. Es ist manchmal sehr ärgerlich, weil man noch weiß, sie waren gut, und doch irgendwie/ irgendwo vergessen sind... .
Ich denke auch, es ist wohl besser, sie direkt, und wenn auch nur in Stichworten zu vermerken, damit sie nicht ganz abhanden kommen!
Hat mich sehr angesprochen dein Gedicht und ich habe mich in der Aussage deiner Zeilen wieder erkannt!
Liebe Grüße,
Kerstin
halbmond197224.04.2008
Es geht doch wohl uns allen so, Heino. Dazu braucht es nicht unbedingt die Nacht. War ich doch kürzlich draussen in der Natur. Die Worte bildeten sich in meinen Gedanken, kein Papier war zur Stelle, zu Hause ein paar Worte plaudern und schon waren die Gedanken weg. Noch schlimmer hingegen ist, wenn ein Gedicht seinen Platz schon auf einem Zettel gefunden hat, doch dieser sich schnell mal wegschleicht. Ich schreibe meine Zeilen oftmals irgendwo auf, sei's im Zug zur Arbeit, in der Mittagspause draussen auf einer Bank usw. Wie oft habe ich die Zettel nie mehr gefunden. So ist das Leben der Dichter nun mal. Wir müssen uns damit abfinden, ist ja auch nicht so tragisch, oder nicht. So haben wir immer wieder noch die Möglichkeit, das schönste und beste Gedicht erst noch zu schreiben.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern24.04.2008
Lieber Heino,
mein Kommentar: mir gehts auch so! Somit habe ich einen Zettel nebst Bleistift auf dem Klo deponiert. Wenn ich nicht gerade meine Verse träume, wandle ich also zum Örtchen und notiere die Gedanken. Dann kann ich gelöst weiter schlafen. Ich bin ganz furchtbar stolz auf meine geniale Idee.
Herzliche Grüße
Helga
hsieb24.04.2008
Armer Heino, das kenne ich!!! Und
immer nehme ich mir vor sofort
alles zu Papier zu bringen.... doch
leider siegt die bleierne Müdigkeit
und morgens ist es futsch.
Ich tröste mich damit, dass das
Gedicht der Gedichte irgendwann
doch noch von mir geschrieben wird,
irgendwann, wenn ich nicht
soooo müde bin
Lächelnde Grüße
Helga
Helga Sievert-Rathjens24.04.2008
lieber heino,
beim suchen des entschwundenen, kommst du auch an haltestellen vorbei, die dir herrliche blitze bescheren! Traum und wecker jedoch wirksam kombiniert, tja, wenn wir das mal hinkriegen könnten!
deine zeilen großartigst gelungen!
liebe grüße
vom uli
holy24.04.2008
Das ist eine gute Idee, lieber Heino, einen Block aufs Nachtkästchen und mit einem Stift den Blitz einfangen. Ich seh aber einen erfreulichen zweiten Blitz.
L.G. Wally
Walburga24.04.2008
Hallo Heino,
so geht es mir auch. Wenn ich abends oder nachts Einfälle nicht aufschreibe, sind sie morgens weg. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke24.04.2008
Lieber Heino!
Hier kann ich Dir nur zustimmen.
Mir ergeht es genauso.
Nachts denke ich: Bis zum Morgen wird
es noch im Kopf bleiben und dann ist es
doch einfach weg.
Man sollte nicht ohne Schreibutensilien
schlafen gehen.
Gern gelesen.
Herzliche Abendgrüße
Ilse
Malerin24.04.2008
Lieber Heino,
wenn mir die nächtlichen Einfälle enschwinden, versuche ich, mich an die Endreime zu erinnern, manchmal klappt es, manchmal nicht...
Dieses Dilemma hast Du sehr gut beschrieben und verdichtet!
Liebe Grüße von Anne-Marie
Anne-Marie Zuther24.04.2008
Hallo Heino
Warum sollte es dir anderst ergehen das ist doch eine ganz normale Alterserscheinung unser Kurzzeitgedächtnis lässt eben nach geht mir genau so eben hab ich noch ein Geistesblitz der setzt sich auch fest für ein zwei Sekunden und schwupsdiwups ist der Gedanke weg.Solange wir noch nicht vergessen den Herd abzuschalten oder die kerze zu löschen geht es noch,oder?
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul25.04.2008
Lieber Heino, oh, das kenn ich... wenn man es sich nicht die ganze Nacht immer wieder vorsagt, ist am Morgen alles futsch.
Aber, wo bleibt dann erbauender Schlaf?!
Da würd' ich gern tauschen mit Schafen, ich Schaf.
Herzlichst
Gerwin
Ammerseer25.04.2008