Hallo Christine
Hat ein Huhn nichts mehr zu tun
dann nennt man es gleich Suppenhuhn.
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul27.04.2008
Hallo Christine,
man sieht den Hühnern die Glückseligkeit an. Sie legen ihre Eier mit besonders viel Liebe. ;Liebe Grüße Norbert
norbert wittke27.04.2008
Hallo Christine!
Wenn es nur allen Hennen diser Welt so gut ginge. Ich denke, die Menschheit wird das noch eines Tages ermöglichen, da will ich einmal optimistisch sein. Gern gelesen. LG Ingo
ingo27.04.2008
Liebe Christine, und wenn du mit ihnen sprichst, dann sind sie noch doppelt glücklich... schmunzel..
Köstlich dein Gedicht mit passendem Foto. Da kann ich nur sagen: wie gern wär ich ein Huhn und hätte nichts zu tun .
Einen glücklichen und sonnigen Sonntag wünscht dir Gabriela.
Seele27.04.2008
Liebe Chris, solch glückliche Hühner git es auch bei uns, sieben an der Zahl uns sie haben es genauso gut, freu. Gedicht & Foto so erfreuend. Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel27.04.2008
"Morgens noch ein gutes Ei.
Dann kommt schnell der Tod herbei." Das fiel mir so spontan bei Zeilen und Bild ein, liebe Chris. Aber toll geschrieben! Herzlichst RT
rainer27.04.2008
Liebe Chris,
Die Hühner sehen ja gesund aus, aber wen vermisse ich ?
Wieder schön dein Beitrag.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar27.04.2008
Angesichts deines Fotos hatte ich die Vorstellung, wie es wäre, man selbst wäre dieses vordere Huhn und sähe dich da stehen mit deinem Fotoapparat und deinem bedichteten freundlichen Lächeln. Wäre man glücklich? Wahrscheinlich einfach hühnerig, durch und durch. (Das muss ein irres Gefühl sein. Und all die Hühner, Tauben, Spatzen, jedes Vieh um uns herum hat ein solch entsprechendes. Ich finde es extrem, das zu bedenken und ein wenig versuchszufühlen… Albern, was?) Gruß und Dank für liebes Bild und Gedicht! – sagt Celine (Ps. nirgends Ähnlichkeit)
Celi27.04.2008
Drollig! Aber das man es an dem
knallroten Hut sieht habe ich noch
nicht gewusst. Nun ja, hier in
Hamburg sieht man sehr selten Hühner:))
Dir noch einen schönen Restsonntag
lieber Gruß, Helga
Helga Sievert-Rathjens27.04.2008
Liebe Christine auf unserem Hof waren die Hühner auch noch naturbelassen. Im Hühnerstall herrschen Gesetze, die der Hahn bestimmt. Er hat auch eine Lieblingsfrau, die geht immer neben ihn.
Auf der Stange sitzen die Hühner in Reih und Glied immer auf dem selben Platz. Einmal haben wir vergessen zu füttern, da kam der Hahn in die Küche rein und hat laut geschimpft. Er sorgt für Futter und Ordnung in seinem Harem.
Die Welt der Tiere ist so intressant und wunderbar. Schade dass wir Menschen alles kaputtmachen. Nostalgische Grüße vo Wally
Walburga27.04.2008
Liebe Christine!
Nicht nur die Hühner brauchen Ihre
Freiheit; wir auch.
Umso glücklicher sind beide Lebewesen.
Habe ich da nicht recht?
Herzlichste Abendgrüße senden Dir
Horst + Ilse
Malerin27.04.2008