Klaus Lutz
das land
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Wie immer es aussieht. Das, was wir Wollen.
Was immer, wir auch Suchen. Was immer,
wir uns auch Wünschen. Das Beste von All
dem. Wir bekommen Es nie. Und erreichen
Es nie. Aber, das ist das Seltsame. Ohne,
diese Wünsche, ist alles Wertlos. Und, ohne
das, was wir Suchen! Und nie finden, sind
wir Tot. Etwas ist Es. In unserer Seele. In un-
serem Herzen. Wie man, das auch nennt.
Das ein Kind ist. Und, das ein Kind bleibt. Es
sieht die Welt . Und, es ist ihm klar. Was, da
alles geschieht. Es kennt den Menschen, mit
all seinen Facetten. Und, es kennt das Leben.
Mit all seinen Seiten. Aber, es ist dieses Kind.
Das hofft. Das glaubt. Das liebt. Das sich, im-
mer wieder, mit uns versöhnt. Uns die Hände
reicht. Und verzeiht. Dieses Kind, ist unsere
Rettung. Mit all seinen Träumen. Mit all sein-
en Wünschen. Nach Niederlagen. Und, nach
allen Dummheiten. Gibt es immer, diese er-
ste Frage: "Lebt es noch, dieses Kind?"
Kann das Leben weiter gehen? Gibt es noch
Träume? Wenn ja. Dann lebt dieses Land wei-
ter. Das Land des Friedens. Das Land des
Glücks. Das Land der Liebe. Das Land des
Kindes. Das Land unserer Träume. Das Land
unserer Wünsche
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2008.
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