Peter Alexander Lutze
du bist mein feuer
stetig in mir brennts
mich nicht versengts
mich niemals bremst
aufs neue entfachts dies feuer
fast, nur fast mir nicht geheuer
was du vermagst mit deinem feuer
ich spür ein brodeln und ein zischen
in dir, in mir und auch dazwischen
langsam sie zündeln hoch
an mir die flammen
deiner liebesglut
mmh, oh ja wie gut du tust
du in mich springst
ein lied des feuers in mir singt
dein duft mich neckend winkt
zu dir in deinem schoss verborgen
verlieren sich all meine sorgen
ein heute gibts in dem moment
kein gleich kein morgen
Vorheriger TitelNächster Titelich glaub,hier ist ein kommentar sehr flüssig,überflüssig..alexander..für meine monamoniPeter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.05.2003.
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