Norbert Wittke
Steuerverkürzungen des Staates
Steuern muss ein jeder Bürger zahlen,
das verursacht ihm oft große Qualen,
denn wer zahlt sie schon selber gerne,
Termine verschiebt man daher in die Ferne.
Doch mit etwas Können und Glück
bekommt man einen Teil davon zurück.
Dazu gibt man seine Steuererklärung ab,
trägt ein, was es im Jahre abzusetzen gab.
Danach muss sich das Finanzamt richten,
doch es hält sich oft nicht daran, mitnichten.
Nicht weil die Sachen nicht waren abzusetzen,
sondern weil sie eigene Steuergesetze verletzen.
Die schlampige Arbeit steigt dort ständig an,
kommt dein Steuerbescheid dann irgendwann,
wirst du ganz wütend und auch unbeherrscht,
weil man dort eigene Vorschriften nicht beherrscht.
Ob fachliche Unkenntniss, ob man betrügen will,
hofft noch dabei der Bürger hält stets still,
weil er Angst hat vor der Willkür der Obrigkeit,
doch dazu ist er Gott sei Dank nicht mehr bereit.
Nein, der Bürger muss sich kräftig wehren,
wohl schlechte Ausbbildung, meine Damen und Herren!
Der Verdacht der sich bei mir in lezter Zeit verdichtet,
dass sich alles dort gegen den Steuerbürger richtet.
Man will dort augenscheinlich nichts mehr zurück geben,
sonder betrügen, will unser Staat so weiter leben?
04.05.2008 Norbert Wittke
(Jedes Jahr das gleiche Bild, immer die gleichen Fehler,
jedes Jahr muss Einspruch erhoben werden. Leute, die sich
nicht auskennen, werden betrogen)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.05.2008.
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