Marianne Reepen
bildlich gesehen!
seh’ Wege, die ich ging,
zum nahen Bach, im Sommer.
Dort stehen sie, die alten Weiden
und säumen still das Feld.
Weit in der Ferne
grüßen dunkle Wälder.
Wie Schatten heben sie sich ab,
vom blütengelben Raps.
Dem braunen Pferd, mit klugen Aug`-
geb’ ich den leichten Klaps,
mit flacher Hand, auf seinen braunen Rumpf.
Nicht weit von hier, ahn ich den alten Sumpf,
das Bauernhaus im moorigen Gebiet.
Wie lang war ich nicht dort?
Gedanklich zieht`s mich fort
Die Seele atmet ein,
Möcht auf den Rappen mich wohl schwingen,
und in die Ferne reiten,
© Marianne Reepen
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Frühlingsgrüße aus meiner kleinen Welt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.05.2008.
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