Manuela Schneider
Das Gedicht vom Heimgehen
02.05.2008
Ach, könnt‘ ich doch zu Hause sein.
Da wüsst‘ ich schon, was ich tu‘.
Hier schau‘ ich allen nur beim Arbeiten zu.
sich dabei schon fast zerfetzen.
Das Gesicht vom Chef ist schon knallrot.
Ich denke nur: „Was für ein Idiot!“
Kommt mir vor wie eine Stunde.
Doch der Alptraum endet nich',
denn die Uhr tickt gegen mich.
Und die Uhr auf „Heimgehen“ steht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.05.2008.
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