Klaus Lutz
Baum
Vorheriger TitelNächster TitelIch glaube, es ist in Uns. Das was Wahr-
heit ist. Und, wir wissen Es. Das was wir
sind. Es ist das Andere. Es ist nicht uns-
ere Wahrheit. Unsere Wahrheit ist Anders.
Sie ist das, was wir Sein könnten. Und das
was wir sind. Ist es nicht. Ist nicht das,
was wir Sein könnten. Was wir Sein könnten
ist der Mensch. Der weiß, was er denkt. Der
sagt, was er denkt. Der weiß, was er fühlt.
Der sagt, was er fühlt. Der Mensch der Ehr-
lich ist. Der Ehrlich zu sich selbst ist.
Der mehr will, als ein Eigenheim. Der mehr
will als ein Auto. Der mehr will, als Mark-
enschuhe. Der das sein will, was er ist.
Was er, als Mensch sein kann. Gestalter
und Erneuerer dieser Welt. Schöpfer ein-
es neuen Lebens. Vollbringer und Vollend-
er des Lebens. Sehender und Entdecker des
Lebens. Eines anderen Lebens. Des Lebens,
in der Liebe, den Haß zerstört. Und nicht
des Lebens, in dem der Haß, die Liebe zer-
stört. Der Beginn des Lebens. Der Beginn,
einer ehrlichen Antwort, auf die Frage:
Wer bin Ich! Um all das zu finden. Was so
viel mehr ist. Was das ist, was ich sein.
Das Denken, mit der Kleidung, eines Bett-
lers. Aber der König, mit dem Reichtum,
des Lebens.Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.05.2008.
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