farbenfroh wie all die beschriebenen Poetenvögel ist dein Gedicht und nicht umsunst, denn so dunkel ist’s noch nicht, dass Mensch und Menschin es in unseren Breiten nicht lesen könnten… „wenn es die höchste Lyrik auch gewesen“ – die Zeile mag ich besonders, ich lerne oft Gedichte auswendig, damit, falls es mal ziemlich dunkel, aber noch nicht schwarz ist, ich sie mir leselos aufsagen kann, kleine Lichter, von denen man die Farben noch weiß… Grüße (aus nicht gerade weltweit heller Gegend) von Celine
Celi16.05.2008
Hallo Hartmut,
ein sehr zutreffender Vergleich im Gedicht zwischen den bunten Vögeln und den Poeten. Jeder Vogel singt sein eigenes Lied, wir schreiben unseren eigenen Text, jeder auf seine Art und den eigenen Schreibkünsten. Aber so machen wir der Natur in Sachen Vielfalt etwas Konkurrenz, auch wenn mancher Gesang misslingt. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke17.05.2008
Lieber Hartmut, schön Dein Gedicht, bunte Vögel und Poeten singen Liebeslieder und können auch träumen. Vielleicht fällt mal unter schwarzen Himmel eine herrliche, leuchtende Sternschnuppe hernieder. Das waren gerade so meine Gedanken zu Deinem Gedicht. Liebe Maiengrüße von Gundel
Gundel17.05.2008