Klaus Lutz
Der Mond
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Gedichte, über den Mond. Gedanken und
Aphorismen. Der Mond.Was ist Das? Wa-
rum so viele Phantasien? Und, warum so
viele Träume? Wegen dem Mond! Niemand
kann das Erklären. Es hilft einfach weiter.
Probleme am Tag. Und Nachts ein Blick auf
den Mond. Und es hilft. Unlösbare Rätsel.
Und, ein Blick auf den Mond. Und Sie sind
gelöst. Sünden, und ein Blick auf den Mond.
Und, sie sind Vergeben. Streit, und ein Blick
auf den Mond. Und, es ist Frieden. Einsam-
keit, und ein Blick auf den Mond. Und, es
ist vorbei. Liebe und Leid! Und, ein Blick auf
den Mond. Und, man weiß es. Die Nächste
kommt bestimmt. Der Mond. Der Blick der
Relativiert. Das Licht, das mehr Ahnen läßt.
Die Größe des Lebens. Auf diesem kleinen
Planeten. Die Größe des Schicksals. So
klein, in diesem Universum. Der Mensch,
mehr als Alles. In diesem Universum. Auf die-
sem Planeten. Winzig in diesem Universum.
Und dann der Mond. Die Nacht. Und ein Ge-
danke. Und ein Tee. Und es geschieht. Das
Unglaubliche! Das Wunder! Der Mond er lä-
chelt! Und das Leben.Es ist wieder Da. Es
geht Weiter. Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.05.2008.
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