Lieber Heino, ein wunderschönes Natur-Gedicht, so sollte es immer bleiben. Da denke ich gleich an meinen Bergurlaub, da ist die Welt fast noch in Ordnung, aber wie lange noch? Das macht sehr nachdenklich. Gut geschrieben. Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel
Gundel30.05.2008
Lieber Heino,
Ein wunderschönes Naturgedicht aus deiner begabten Hand. Die Sonne ist mein Gott.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz Fricke
Goslar30.05.2008
Lieber Heino,
es ist ein wunderbarer Moment, wenn die Sonne durch die Nebelfetzen dringt und sie sich langsam auflösen. Alle wird klarer, heller, tiefer und man erkennt die Schönheit der Erde.
Das Problem der Wasserknappheit ist nicht mehr zu übersehen und es wird höchste Zeit, dass endlich etwas geschieht.
Liebe Grüsse Sonja
Manolin30.05.2008
Lieber Heino,
wunderschön,ist eigentlich ja schon ein Lob.-oder Danklied,gefällt mir.
Ja was die einen zuviel und verschwenderisch das Wasser ausgeben,das haben die anderen zu wenig oder gar nicht.Wie kann das sein in der heutigen Zeit,deine Frage kenn ich zu gut.
Dir einen wunderschnen abend.maria
maza30.05.2008
Die Freude an der Natur, am Leben, das so schön sein kann, die sollten wir genießen, wenn wir sie empfinden. Ohne die Sorge um die Erde mit einfließen zu lassen. So kommt es für mich in deinem wunderschönen Gedicht auch zum Ausdruck.
Deine Frage im Kommentar hat allerdings auch mehr als nur ihre Berechtigung. Ich frage mich oft, warum wir so viel über den Mond wissen müssen, wenn wir über unseren eigenen Heimatplaneten längst noch nicht alles wissen. Hier liegt Vieles im Argen, aber das Geld fehlt, weil die "groß-artigen" Projekte finanziert werden müssen, die Prestige trächtigen!
Liebe Grüße dir
von Gudrun
Gudrun Zydek30.05.2008
Lieber Heino!
Leider wohl nicht, wie es aussieht.
Ferne Dinge sind interessanter, als die nahliegenden; die eigentlich wichtiger
wäre.
Herzliche Grüße zu Dir von
Ilse
Malerin30.05.2008
Guten Tag Heino
So wunderbar Du in Deinem Gedicht das Schauspiel Natur beschrieben hast, so sehr macht die Menschheit sie kaputt. Ich genoss die Zeilen Deines Gedichtes sehr und liess mich hier in meiner Mittagspause in die freie Natur entführen. Nachdenklich stimmen mich die Worte im Nachgang. Ich wünsche Dir einen guten Tag. Auf dass wir versuchen, zur Natur Sorge zu tragen und sie zu geniessen.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern30.05.2008
Danke!!! Ja lieber Heino, mehr als sehr gerne gelesen von mir und vor allem, der Anhang!!! Zustimmung!!! Liebe Grüße Dir
Franz
FranzB30.05.2008
Leider kann der Mensch heuts schon fast alles beherrschen, nur nicht sich selbst !
Wunderschöne Zeilen Heino ! -1-
LG
H. Rehmann
Rehmann30.05.2008
Guten Morgen,
nein, die kriegen hier nix in den Griff (auch die Glatzen der Männer nicht, Berlusconi ausgenommen!)
Aber vielleicht liegt ja der Schlüssel für jegliches Manko der Erde so mir nichts, dir nichts auf dem Mars herum. Man weiß es eben nicht.
Auf Madeira ist es uns bei einer Wanderung an den Levadas hoch oben auch so ergangen, wie Du es beschreibst. Nebel kommt schnell auf und verschwindet genauso schnell wieder. Man braucht ein wenig Glück, um Weitsicht im Sonnenschein genießen zu dürfen. Aber wenn es klappt, ist man für alles entschädigt. Ich hoffe, nur noch ewig wandern zu können.
Jetzt muss ich erst einmal runter in die Stadt wandern...zum Zahnarzt...Hagel wurde angesagt!
Schönen Gruß
Helga
P.S. Dein Gedicht ist sehr schön!
hsieb30.05.2008
Lieber Heino,
Dein Spaziergang, wolllte mir gerade die Schue anziehen und mitgehen.... Zu deine Anmerkung, es hat sich doch immer geändert das Klima. Dann wieder Wüste dann wieder Eiszeit. Es hat sich früher nicht so schnell geändert, das stimmt.
Aber schón ist dein GEdicht.
Liebe Grüsse Selma
Selma30.05.2008
Lieber Heino, ganz selten habe ich so zart berührende, und zugleich lebendige Worte gelesen. Alles war bildlich und sogar geruchlich zu erleben. Ganz wunderbar!!! Liebe Grüße von Gabriela.
Seele30.05.2008
Hallo Ingo
Ein ganz klar souverenes Gedicht wunderbar nachvollziehbar und sehr einfühlsam.
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul31.05.2008
Ein wunderschönes Gedicht und ein bedenkenswerter Kommentar dazu, bei dem
die Gedanken schon etwas beklemmender werden. Wenn man bedenkt, dass die ewig vereiste Staße von Alska nun schiffbar geworden ist, sollte der Mensch doch endlich aufhorchen...... Da jedoch heute fast jeder nur noch an sein Eigenwohl denkt und weniger an die Gemeinschaft und Gesamtheit der Lebewesen, grünt die Hoffnung immer bleicher... Der Einzelne fühlt sich hilfloser denn je.
...Ich grüße Dich in Euren Abend, Deine Marianne
Lichtblicke01.06.2008