Waltraud Löchel

Sonnenuntergang

 
Die Lüfte warm,
der Abend hat seinen Charme,
Ich gehe ein Stück,
und empfinde Glück!

Es ist ein lauer Sommerabend an der Küste,
ich seh in den Horizont und bin voller Gelüste.

Der Himmel rot die Sonne geht unter
und in mir wird`s unter diesem Anblick gleich munter.

Ich fotografiere  und schaue in den Himmelschlund
dies ist ein Anblick - meine Sehnsucht wächst und ich lasse fallen alle Gedanken
in den Meeresgrund!

Welch ein Anblick, welch eine Harmonie,
dies ist ein wunderschöne Melodie.

Farben der Stille- der Ruhe- der Liebe- der Einheit
Wünsche werden wahr- sanft wiegen sie, wie das Meer so weit!

Jetz geht sie unter rot -glühend
und ich bin so blühend-

Es ist wie ein Wunder-
Wünsche werden kunder!

Gehe zurück und denke - es war ein schöner Tag
ob es wohl, so jedem Morgen so sein mag!

 


 
 


Dieses Gedicht ist entstanden nach einem Sonnenuntergang
an der Küste Ostfrieslands, welche ich jedes Jahr in meinem Urlaub besuche.
Das leuchtende rot am Himmel fazinierte mich so sehr,
daß daraus ein Gedicht entstand.
Immer noch merke ich, wie ich um Fassung ringe, wenn ich an diese Augenblicke denke.
Es ist schon ein wundersamer Moment, wenn die Sonne untergeht!
Waltraud Löchel, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Waltraud Löchel).
Der Beitrag wurde von Waltraud Löchel auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Waltraud Löchel als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Besinnliches" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Waltraud Löchel

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Ich wünsche dir Harmonie im Herzen von Waltraud Löchel (Gedanken)
SO VIELES... von Christine Wolny (Besinnliches)
Tagebuch einer Kloschüssel von Heino Suess (Erfahrungen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen