Reimund Schön
Unvermögen.
Ich hole dir nicht
die Sterne vom Himmel, häng dir auch nicht den Mond ins Fenster, obwohl ich´s gern täte, weil ich nicht vermag, auch nicht für den Bruchteil einer Sekunde, meine Lippen, Hände all meine Sinne von deinem göttlichen Körper zu lassen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.06.2008.
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