Kerstin Langenbach

Bei dir ...so warm

 
So nährend nahe,
deine Haut.
Dein Atem Mein,
mein Atem Dein.
 
Sonne schmeichelt,
wärmt uns auf.
Uns´re Hände
sanft sich streicheln.
 
Seh´ dich an,
und will dir flüstern:
Oh, mein Schatz,
ich liebe dich!
 
Doch sanft
die Stille Worte schluckt.
Ohne Worte
wissentlich.
 
Schließ wie du
nun meineAugen.
Ergeb mich ganz dem Augenblick.
Wünscht´ er wäfür immer...
 
© KLa / 2008

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Versunken in des Meeres Brandung / sitz’ ich am weiten Strand, / das Salz der Gischt auf meinen Lippen, / durch meine Finger rinnt der Sand.
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