Ars Somniandi
Ein Sommermorgen
in des jungen Himmels Blau,
wärmende Strahlen blickten hervor,
überdeckten der Seele Grau.
Sinnlichkeit und Träume im Gemüt
so, als wär' die Welt ein Bild,
gemalt, von einer Hand die blüht
voller Sanftmut, aber wild.
Der Bäume Kleider strahlend Grün
im Antlitz des Lichts man sieht,
entlang einer Weite erblüh'n
wie eine zarte Melodie im Lied.
Vogelgezwitscher und Summen im Ohr
so, als wär' die Welt ein Traum,
komponiert von einem Herz, bevor
sich die Seele verliert im Raum.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.06.2008.
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