Christiane Mielck-Retzdorff
Teuflische Liebe
Was war es, was mich aus deinen Augen traf,
was rote Schatten auf meine Seele warf,
was mich umfing, was mich verwirrte,
daß sich das arme Herz so verirrte?
hast mich in deine Arme getrieben
nicht mehr zu denken, nur zu lieben.
Meine Gespenster fahren Motorräder,
und Gedichte entfließen meiner Feder.
Ich hör des Teufels schallendes Gelächter:
Nennt es nicht Liebe,
nennt es Kampf der Geschlechter!
©CM 1984
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.06.2008.
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