Liebe Gudrun,
Ein sehr schönes Gedicht, auch weil du es für Britta geschrieben hast. Habe das noch nie versucht, ein paar Tage zu schweigen. Weiss nicht ob mir das gefallen würde. Wenn ich joggen oder radfahren gehe, und ich gehe alleine, dass ist meine Schweige-zeit. Dass reicht mir dann auch die paar Stunden.
Wünsche dir einen schönen Tag.
Liebe Grüsse Selma
Selma13.06.2008
Liebe Gudrun,
das ist einfach wunderbar und gekonnt vermittelt. Oft zählen Worte weniger als das Schweigen und was man im Tauchgang diesem finden kann, wodurch man den wahren Wert der Gedanken erkennt!
Ja, unsere Britta wählt oft Worte und doch liegt ein schweigend Schleier auf ihnen... Sie lässt die Wege offen, ob und wie man sich in ihre "schweigend Worte" hineinbegibt und das Ungesagte für sich erspürt...
Liebe Grüße schickt dir
Kerstin
halbmond197213.06.2008
Liebe Gudrun, wunderbare Worte für eine stille Zeit. Zeit in denen man zur Ruhe kommt und zum Nachdenken.
Ich halte es da wie schon von Selma beschrieben, ich finde meine Ruhe beim Joggen durch die Natur.
Einen lb. Gruss an dich von Wiltrud
wimo13.06.2008
"Ich liebe den stillen Glanz
des ruhigen Wassers,
tief und geheimnisvoll,
der mich einlädt
hinabzutauchen und zu entdecken:
im Schweigen.
Denn ich weiß,
nur aus dem Schweigen
kommen die großen Gedanken."!
Wundervoll liebe Gudrun!!! Liebe Grüße Dir
Franz
FranzB13.06.2008
Liebe Gudrun,
Wenn der Bach nur murmelt und plappert,
des Müllers Mühle selten klappert.
Sehr schön dein Gedicht.
Herzlich grüßt,
Karl-Heinz
Goslar13.06.2008
Liebe Gudrun, du sprichst mir mit deinem Gedicht aus der Seele.Es ist wundervoll geschrieben, weisst du wie sehr ich manchmal die Stille geniesse. Wie froh ich manchmal und sogar immer öfter bin, wenn ich nicht reden oder zuhören muss. Es liegt soviel Kraft in der Stille. Wundervolle Zeilen von dir.Britta wird sich freuen. Alles Liebe für dich von Gabriela.
Seele14.06.2008
Liebe Gudrun, also bist auch du eine Philosophin: eine Liebhaberin der Weisheit: der großen Gedanken! ... dieser Anfang schon nimmt mich gefangen: "Überdrüssig bin ich der Worte, der vielen. Sie sind wie das ewig murmelnde Plätschern des seichten Baches, der geschäftig dahineilt und darüber seine Quelle vergisst und sein Ziel ..."
(oh, jetzt habe ich's aus dem Kopfe ein wenig anders zitiert, sorry) ...
und dann diese Stelle: "ich liebe den stillen Glanz des ruhigen Wassers, tief und geheimnisvoll, der mich einlädt hinabzutauchen ..." das sitzt jedes Wort und ... und wie sprechen mich deine beiden Bilder an: das des "seichten dahineilenden Baches" und das des "tiefen geheimnisvollen Wassers" ... und die beiden Wirkungen auf dich sind sinnlich erfahrbar: hier "kommen große Gedanken", dort "fesselt nichts deinen Blick" - und du wendest du dich ab. ...
Vielen Dank, liebe Gudrun, und herzlich Gruß: August.
Sonnenfisch06.07.2008
Ein wunderschönes Gedicht
für unsere Britta, Karl Heinz
hat für mich eines geschrieben.
Ich habe vor Rührung geweint
Lieb grüßt dich Margit
mkvar08.07.2008