15.06.2008
Kategorie "Besinnliches" (Gedichte)
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1358 Aufruf(e)
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Christine Wolny

NOCH EINMAL....

Noch einmal wandern meine Augen,
so weit es reicht,
zum End vom See.
Erblicke Berge, grüne Matten.
Spür tief im Herz ein kleines Weh.
Muss Abschied nehmen von der Schönheit,
die mir das Innere erhellt.
Gleich Balsam für die wunde Seele.
Ich weiß nicht, was mir so gefällt.
Ist es das ewige Erinnern,
das Urgefühl, weil ich von hier?
Gespeichert tief in meiner Seele.
Verankert fest, ich nie verlier.

C.W.

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Leserkommentare (5)

mit solchen tollen Zeilen wirst du deine Heimat nicht vergessen! LG, Thomas

DragonKart15.06.2008

Liebe Christine!
Ich denke oft, es würde mir nur alleine so ergehen;
aber Du bist auch mit Wehmut wieder abgereist.
Wir sind eben doch sehr sensibel;
nicht immer zum Vorteil.
Ich freu mich auf ein Gespräch mit Dir.
Lass Dich bis dahin herzlichst grüßen von
Horst + Ilse

Malerin15.06.2008

Liebe Christine, bei diesem Foto geht mir das Herz auf und ich verstehe dein Heimweh. Dein Gedicht hast du sehr bewegend geschrieben. herzlich willkommen wieder zu Hause, sei nicht traurig, du fährst ja wieder hin. Alles Liebe für dich von Gabriela.

Seele15.06.2008

Liebe Chris,

Ein sehr schönes Abschiedsgedicht von einen sehr schönem Fleckchen Erde.

icherlich bist du auch gern wieder zu Hause ?

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Goslar15.06.2008

Nehme die Erinnerungen in Deiner Seele mit liebe Chris. Hält sehr, sehr lange und ist, Wunderschön!!! Liebe Grüße Dir
Franz

FranzB16.06.2008

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