Klaus Lutz

Steckbrief

gesucht wird:
 
Alles was Leben ist: Alles was ich bin. Alles
was Du bist. Alles was Heute ist. Alles was
Morgen ist. Alle was Glück ist. Alles was
Pech ist. Alles was Idee ist. Alles was Tat ist.
Alles was Mehr ist! Alles was Sinn ist. Alles
was Unsinn ist. Alles was Neu ist. Alles was
Alt ist. Alles was Friede ist. Alles was Streit ist.
Alles was Stark ist. Alles was Schwach ist.
Alles was Mut ist. Alles was Angst ist. Alles
was Mehr ist! Alles was Gut ist. Alles was
Schlecht ist. Alles was Genau ist. Alles was
Ungenau ist. Alles was Frei ist. Alles was Un-
frei ist. Alles was Schön ist. Alles was Un-
schön ist. Alles was Lachen ist. Alles was
Weinen ist. Alles was Mehr ist! Alles was
Tag ist. Alles was Nacht ist. Alles was Licht
ist. Alles was Schatten ist. Alles was Freude
ist. Alles was Traurig ist. Alles was Denken
ist. Alles was Sprechen ist. Alles was Heiß
ist. Alles was Kalt ist. Alles was Groß ist. All-
es was Klein ist. Alles was Mehr ist! Alles was
Feuer ist. Alles was Asche ist. Alles was Him-
mel ist. Alles was Hölle ist. Alles was Klug ist.
Alles was Dumm ist. Alles was Rein ist. Alles
was Schmutzig ist. Alles was Glanz ist. Alles
was Trist ist. Alles was Hoch ist. Alles was
Niedrig ist. Alles was Normal ist. Alles was
Anders ist. Alles was Gleich ist. Alles was
Ungleich ist. Alles was Perfekt ist. Alles was
Unperfekt ist. Alles was mehr ist!

 

 

Bildung

Ich denke, das Leben, ist wirklich traurig.
Wir machen, so wenig, aus uns. Und wir,
verschwenden zu viel Zeit. Bildung und mehr
Bildung. Verstehen und mehr verstehen, das
wäre es. Bewußt leben und sehen was ge-
schieht. Bewahren und nicht zerstören. Sen-
sibler werden, im Umgang miteinander. Im
Umgang mit der Natur. Im Umgang, mit dem
Leben. Wissen was das ist, was mich um-
gibt. Um zu sehen, was es ist. Der Mensch
dem ich begegne, der einmalig ist. Der Pflan-
ze, die ich sehe. Die einmalig ist. Das Le-
ben, das mich umgibt sehen! Und sehen,
das es einmalig ist. Und es Achten. Den
Menschen achten Die Pflanze achten. Das
leben Achten. Und auch so miteinander um-
gehen. Mit Achtung. Mit der Achtung vor der
Einmaligkeit. Die ich besitze! Die der Ande-
re besitzt. Die das Leben ist. Das Leben:
"Der Weg zur Offenheit. Für das Leben"!
Für Menschen und die Natur. Die Bildung
und das Wissen, mit dem ich es sehe.
Und verstehe, was mich umgibt. An Schöpf-
ung und an Liebe. An Einzigartigkeit und
Schönheit. Lesen, Lernen, Diskutieren. Sich
ein Bewußtsein erwerben! Dafür, wie Einzig-
artig und Schön der Mensch sein kann. Und
wie Einzigartig und schön, das Leben sein
kann. Mit dem richtigen Denken. Dem Den-
ken, mit dem das Leben zur Freude wird.
Zur Freude darüber, das ich lebe. Zur Freu-
de darüber, was mich an Leben umgibt.
Die Freude, die den Geist besitzt. Der den
Himmel umarmen kann. Der den Mensch-
en und das Leben umarmen kann. Die
Freude, die das Leben liebt. Die Freude
die das Leben umarmt.
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Lutz).
Der Beitrag wurde von Klaus Lutz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Klaus Lutz als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Besinnliches" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Klaus Lutz

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Etwas und Mehr!!!! von Klaus Lutz (Humor - Zum Schmunzeln)
Dazwischen von Silvia Milbradt (Besinnliches)
Geburtstagsgrüße für Edeltrud Wisser von Edelgunde Eidtner (Dankbarkeit)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen