Klaus Lutz
just for a moment
Ich bibbere vor kälte
und leide an gicht
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht!
2 eier in der Pfanne
3 wodka mehr nicht
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht
nur trauer und heulen
kein telefon kein licht
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht
hier eine träne
mehr habe ich nicht
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht
schau in meine augen
mit dir sind sie licht
nimm mich in deine Arme
und sei mein
vergiß mich nicht
es gibt keine Rätsel
nur liebe und dich
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht
der himmel er singt
aber nie ohne dich
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht
für mich bist du alles
das beste gericht!
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht
heute ist regentag
wie jeder tag ohne dich
nimm mich in deine arme
und sei mein
vergiß mich nicht
höre was ich sage
du bist alles für mich
nimm mich in deine arme
und sei mein
vegiß mich nicht!
das leben es wartet
auf dich und auf mich
wenn wir uns umarmen
dann sieht es liebe
und liebende vergißt es
k.lutz
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derholung, des ständig Gleichen. Mit jeder
Gene-ration. Die einen machen Krieg, Un-
gerechtigkeit, Arnmut und Elend. Die ander-
en sagen, das ist Mist. So geht es nicht.
Die Einen machen. Die andern sagen. Die ma-
chen, sagen nichts dazu. Zu dem was Sie ma-
chen. Die etwas sagen, können nur immer wie-
der, das Gleiche sagen. Die Wiederholung:"
Das ist Mist." Es sind die Wiederholungen,
mit denen die Meisten resignieren. Einfach
aufgeben! Und sich sagen. So ist es. Das Le-
ben! Die Welt. Die Anderen, sehen im Leben,
auch Wiederholungen die Positiv sind. Und,
die Kraft vermitteln. Zum weiter machen.
Zum lebendig bleiben. Es sind all, die Wie-
derholungen, mit Frauen. Die Einen, irgend-
wie wachsen lassen. Und die Sinne schärfen,
für das Leben. Für seine Einmaligkeit. Ge-
spräche mit Frauen. Ausgehen mit Frauen. La-
chen mit Frauen. Geniessen mit Frauen. Frau-
en und das Leben. Und es finden mit Ihnen.
Die Sprache, die etwas zu sagen hat. Die
Sprache, auf die gehört wird. Die niemand
überhören kann. Auch, die Leute, die nur ma-
chen: "Krieg elend Hunger, Not!" Und, nie
etwas sagen. Die Welt, dreht sich weiter. So-
lange es Menschen gibt, die etwas zu sagen
haben. Und, die Leute, die nur machen:
"Krieg, Armut, Elend, Hunger." Haben es sch-
wer. Solange es Menschen gibt, die etwas
sagen.
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.06.2008.
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