Klaus Lutz
Weiber
die einen sagen ja
die andern immer nein
mich interessieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen wollen nichts
die andern alles sein
mich interessieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen wollen einen palast
die andern ein eigenheim
mich interessieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen wissen nichts
die andern sind genial und allein
mich interssieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen haben kummer
die andern sind gemein
mich interssieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen suchen wahrheit
die andern wollen es sein
mich interssieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen finden ideen
die andern einen wein
mich interessieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen sind revolutionäre
die andern wollen gute menschen sein
mich interessieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen mögen kuchen
die andern haxe vom schwein
mich interessieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die einen wollen die freiheit
den andern reicht tui allein
mich interessieren nur weiber
ich bin eben ein schwein
die armen armen weiber
das leben ist gemein
nur ich gebe ihnen alles
ich armes armes schwein
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oje...Du hast wirklich Humor
woher nimmst Du den?
Wenn ich morgens meinen tee trinke. dann sitze
ich am fenster. mit dem blick auf die strasse.
ich könnte mich auch so setzen, das ich nur die
wand anstarre. aber der blick auf die strasse
ist eins. ich sehe das leben. ich sehe es in
allen extremen. oder, wenn ich zeitung lese.
dann kann ich eine boulevard blatt lesen. oder
eine zeitung die informativ ist. die boulevard
zeitung, ist das gleiche, wie die wand an zu
starren. die andere zeitung ist ein blick auf
das leben. und zeigt mir alle extreme des
lebens. oder wenn ich diskutiere. ich kann
alle wichtigen themen ausklammern. oder mit
dem blick auf das leben diskutieren. mit all
seinen extremen. ich kann das leben als komlödie
sehen. mit all seinen extremen. oder als drama.
ich sehe das leben als komödie. als theater.
und so ist mein blick für das leben. ich sehe
das mit sehr viel witz. und mit sehr viel humor.
was die menschen so machen, mit ihrem leben.
und was so in den zeitungen, über das leben
geschrieben steht. was so geglaubt wird. und
was wirklich zählt. was der mensch so wahr
nimmt. und was er wahr nehmen sollte. das
leben an dem er vorbei geht. und das leben
das er will. für was er lebt. und das leben
das er vergißt. wie das banale zum leben wird.
und das andere verloren geht. wie gesagt.
eine komödie. ich sitze im theater. und gebe
nur das wieder was ich sehe. die ziele des
menschen. mit denen er am leben vorbei geht.
schon immer am leben vorbei gegangen ist.
oder was meinen sie, warum die welt so ist,
wie sie ist. sie sehen auch die komödie.
darum sehen sie diesen text richtig.
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2008.
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