Lieber Heino
irgendwie sind wir doch Seelenverwandt du ziehst den weg über den Styx vor und ich schwebe lieber über den Regenbogen in das Jenseits.
Fluss Styx die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich Hades dar. Er umfließt den Hades neun Mal. Die Seelen der Toten werden von Charon, dem Fährmann, über den Fluss geschifft. Damit sie den Fährmann Charon bezahlen konnten, wurde den Toten eine Münze (Obolus) unter die Zunge gelegt und somit in den Tod mitgegeben.
Überlege gut ob meine Route nicht besser ist. LOL
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul22.06.2008
Lieber Heino,
die letzte Reise machen alle, nur nicht zur gleichen Zeit. So kann keiner sagen, wie sie war.
Das ist gut so, denn das Erzählen wäre dann so unterschiedlich, da jeder anders empfindet.
Reisen wir also noch dorthin, wo wir danach auch berichten können.
Dir einen schönen Sonntag samt Familie wünscht CHRIS
cwoln22.06.2008
Pure Poesie romantisch verquickt mit schönen Wünschen. Schön, einfach schön,
lieber Heino.
Und: Verlange immer das Doppelt, auch wenn Du mit der Hälfte dessen schon zufrieden wärst.
Herzliche Grüße,
Hermann
Hermann Braun22.06.2008
Lieber Heino,
Ja wir wollen noch mehr vom Leben haben. Wenn wir dass nich mehr wollen dann stimmt irgendwas nicht. Sehr schön dein Gedicht, und die Gedanken. Finde die Idee sowieso schön, sich den Fluss zu überqueren und die Schifffahrt mit einer Munze zu bezahlen.
Und unsere Verabredung die findet -leider- nicht statt. Kein Endspiel!!! An der Arbeit haben wir einen Fussball-poule gemacht, eine Vorherrsage. Ich habe Holland verlieren lassen , habe sie rausgeschmissen. Da kriege ich Punkte dafür. Dass ist auch dass einzige worüber ich mich dann freue. Als Endspiel habe ich getippt auf Deutschland-Russland. Habe Russland als Europameister gewinnen lassen. Vor drei Wochen haben sie mich für bekloppt gehalten, an der Arbeit. Mal sehen wie weit ich gestiegen bin. War auf der 7. Stelle.
Wünsche euch viel Erfolg. Jetzt kann ich die deutsche Fahne wieder rausholen.
Liebe Grüsse Selma
Selma22.06.2008
Lieber Heino!
Dein Gedicht hat mich tief beeindruckt.
Es sind unzählige Kämpfe, die man führen
musste und gewonnen hat; aber einmal wird
es der Letzte sein.
Bis dahin möchte ich noch viele Ideen
verwirklichen dürfen.
Herzlich grüßen Dich
Horst + Ilse
Malerin22.06.2008
Ein sehr schönes Gedicht, lieber Heino,
Meister der rätselhaften Welt, oder auch Unterwelt.Dieser Fluss hat keine Brücken. Wir müssen ihn schwimmend überqueren. Nichtschwimmer haben dort nichts zu suchen.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Goslar22.06.2008
dieser fluss mit deinen worten zu diesem gedicht, überschau-und überbrückbar, lässt mich als leser überlegen, ich sehe das bild, die sonne scheint zu gehen!aber sie wird wieder scheinen und lässt dich weiter deine wege gehen!
lieber heino, deine werke sind oft schwer für mich zu verstehen, aber es macht mir spaß, dir auf deine wundervollen worte zu antworten! auch wenn es nicht immer passt was ich so schreibe!
sei lieb gegrüßt
vom uli
holy22.06.2008
Lieber Heino, Dein Gedicht zeigt irgendwie Stärke aus. Nur gut, dass wir alle diesen Weg gehen müssen. Der letzte Vers spricht mich sehr an, ich denke auch so, ach und überhaupt...ich hatte auch solch Etappen und kl. Kämpfchen gehabt, aber ich war ein *Stehauffrauchen*, es sollte noch nicht sein. Kann Dich verstehen. Liebe sonnige Grüße schickt Dir Gundel
Gundel23.06.2008