Elke Anita Dewitt
Staubkörnchen
Staubkörnchen Werden
vom Wind getragen
von einem Ort
zum anderen.
Und wenn der Wind
zum Orkan wird,
dann sind die Staubkörnchen
verloren.
Werden durch die Lüfte
geschleudert,
landen in dem Meer
des Vergessens.
Sind wir nicht alle
wie die Staubkörnchen
im Wind?
Jedoch - Wir haben
einen Halt!
Glauben wir
an die Liebe!
Vorheriger TitelNächster TitelLiebe Leser,
das Gedicht "Staubkörnchen" finden Sie auf der ersten Seite meines Romans "Moto - Feuer der Liebe".
Staubkörnchen sind wir wohl alle, hin- und hergeworfen, vom Schicksal eingeholt, überholt und niedergerannt. Unser Halt ist jedoch, und daran glaube ich fest, die Liebe.
Alles Liebe
Elke A. DewittElke Anita Dewitt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.02.2002.
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