Klaus Lutz

Sabrina

 
Ich weiß, nicht mehr, was ich Glauben soll. Bei Dir,
gibt es wohl kein Telefon. Und, Papier und Kugel-
schreiber, gibt es auch nicht. Und, der Weg, zu mir,
ist Dir fremd. Und, was Du so denkst und willst,
soll ich wohl nie erfahren. Oder, bist du einfach nur
der Mensch, für den nur seine Pläne zählen. Oder,
hattest Du noch nie, mit einem Menschen zu tun
den es wirklich gibt.
 
Ich weiß, nicht mehr, was das Leben ist. Ich nehme
alle Zeit, um über Dich nachzudenken. Ich vergesse
nichts, von dem was Du sagst. Und, ich tue alles, um
zu erfahren was Du magst. Und, weiß nicht einmal,
wie Du mich siehst. Oder, ob daß alles nur ein Zeit-
vertreib für Dich ist, den Du so mal brauchst. Oder,
bin ich einfach nur, der erste Mensch für, den du wichtig
bist.
 
Ich weiß, nicht mehr, was ich Dir sagen soll. Du
schweigst, immer so gekonnt. Und, kein Gedanke
von Dir, benötigt einen Widerspruch. Und alles, was
Du willst und entdeckst ist richtig. Und das Leben, ist
da wo Du bist. Oder ist es so, daß Du nur alles in
mir weckst was ich gerne wäre. Oder bin ich neben
Dir, nur ein Kind, das im Sandkasten spielt.

nichts, bringt so viel licht in
die birne, wie freundschaft. das
wissen, ich kann, jemandem ver-
trauen. ich kann, mich auf je-
mandem verlassen. ich kann, mit
jemandem rechnen. das wissen,
jemand ist da. was auch immer
ist. parties, beerdigungen, cafe-
besuche, plaudereien. oder nur
rumhängen. am tag, die sonne,
geniessen. am abend, den mond,
ansehen. und nachts, die träume,
von sternen aus marzipan. jed-
en tag, ist das leben da. und
es schlägt, jeden tag, purzel-
baum. und es ist theater. mit
immer neuen geschichten. mit all-
em was dazu gehört. und es hat
beifall. und es hat freunde. bis
der vorhang fällt. und etwas
anderes beginnt.
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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