Liebe Helga,
die Realität kann manchmal sehr hart sein. Man nennt es dann Schicksal, und jeder hat so sein Päckchen oder sein Paket zu tragen.....
Ein herzlicher Morgengruß zu dir v. Chris
cwoln04.07.2008
Liebe Helga,
ja, ja, wir und unsere Träume, Schäume, Seifenblasen Na und! Sie müssen einfach sein, um die Realtät zu ertragen. Dem mehr oder wenigen netten Schicksal muss man sich deshalb noch lange nicht masochistisch unterordnen. Träume befähigen uns, unser Leben in die Hand zu nehmen und zumindest einen Teil davon zu erfüllen. Arme Menschen, die entweder gar nicht träumen oder nur träumen.
Dein Gedicht der verlorenen Träume ist gut geschrieben, denn sowas gibt es leider immer wieder. Aber es kommen neue Träume, zum Glück! Und eines Tages erkennen wir, was wir tun müssen, um der Realität mit den Träumen im Gepäck,zu trotzen.
Du hast die Situation sehr gut beschrieben und man möchte sagen: "Schade, ihre schönen Träume sind geklaut. Die schlimme Realtät, Pest und Schande über sie!"
Du weißt, man muss alle nehmen wie sie sind: manche behutsam und sehr diplomatisch, wenns geht lieb und nett, manche aber konsequent und sehr deutlich, mit viel Vernunft und Verstand. Die Realtität gehört wohl zu der letzteren Kategorie, sonst klaut sie alle Illusionen, gnadenlos. So wie Du es in Deinem nachdenklichen Gedicht sagst.
Viele liebe Grüße von Helga
hsieb04.07.2008
Das Gedicht hat eine leicht pessimistische Tendenz. Aber du kannst, wenn du wirklich willst, liebe Helga, etwas ändern. Also, lebe deinen Traum! Und das jeden Tag. RT wünscht es dir und grüßt vielmals.
rainer04.07.2008