Silke Schück
Der Tod
Aus der weiten Ferne kommt er her,
allein und still,
packt sich jeden den er will,
Es gibt kein verstecken,
keine Hilfe und keine Lösung.
Er kommt und nimmt sich was er will,
wütet stürmisch in den Seelen,
bringt Verderben und Verzweiflung,
dann entschwindet er wie der Wind.
Jetzt ist er fort.
Es ist dunkel, es ist rauher,
schwer lastet der Schmerz der Trauer.
Er war da, ohne Vorbereitung, ohne viele Worte,
und nahm einen Liebsten heute !
Der Schmerz ist tief, die Last so schwer,
doch das Leben wird weitergehen,
bis zum nächsten wiedersehen !
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.05.2003.
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