Klaus Lutz
Das Kunstwerk
Heute, bin ich Ihm begegnet.
Dem einen Mann.
So ein Denker.
Den es beschäftigt.
Was ist das Leben?
Was ist Gott?
Was ist das Universum?
Was ist die Ewigkeit?
Und der Sinn des Ganzen.
Aber nicht so Einer!
Der sinnlos sucht.
Und nur die Wahrheit will.
Nein.
Es geht um eine Antwort.
Diese muß Wahrheit sein.
Und muß Kunstwerk sein.
Nun die Wahrheit hat er:
Gott ist die Liebe!
Das Universum ist Unendlich!
Die Ewigkeit ist Unfaßbar!
Der Sinn des Ganzen?
Etwas aus Ihm machen.
Aus diesem Leben.
Nun beginnt Sie!
Die Arbeit am Kunstwerk:
Und alle sind gespannt.
Auf Gott und die Liebe.
Auf das Universum.
Und die Unendlichkeit.
Auf die Ewigkeit.
Und den Sinn des Ganzen.
Vorheriger TitelNächster Titelich denke, es wird immer schwerer, an
etwas zu glauben. ich will, nur noch
das leben sehen. ich will sehen was
wirklich ist. ich will sehen, wie die
menschen wirklich sind. wie die na-
tur wirklich ist. und, wie diese welt
in wirklichkeit ist. und dazu, gibt
es einige romane und gedichte, die
helfen. die entweder schön sind.
oder einfach etwas wahres besitzen.
und, es gibt menschen, die etwas vom
leben wissen. und, das ist es. das,
was ich benötige um wach zu bleib-
en. um das leben zu sehen. um das
zu sehen, was die wahrheit ist. da-
mit ich, den widerspruch, begreife.
dieses intelligente wesen mensch.
und, die dummheiten, die er verzapft.
das was er weiß. und das, was er
will. das was er benötigt. und die
unersättliche gier die er besitzt.
die seine natur ausmacht. die in-
telligenz, mit der es eine welt ge-
ben könnte . ohne leid und not.
und die intelligenz, die der mensch
rücksichtslos für seine interessen
einsetzt. ich will die wahrheit
sehen. nicht mehr und nicht weniger.
ich will sehen, warum das so ist. ohne
das, auf den egoismus des menschen,
zu reduzieren. ich will näher, an
den menschen gehen. und, ich will
ihn klarer sehen. mit all seinen
tiefen. und, mit all seinen wider-
sprüchen, die sich da auftun. was
ist. und was nicht ist. was sein
könnte. und, warum es nicht sein
kann. die schmerzen. und die un-
nötigen wunden, die sich der mensch
zufügt. ich will sehen, warum das so
ist. ich will, in seine tiefen seh-
en. und das rätsel entdecken. und,
ich werde seine tiefen sehen. und,
ich werde das rätsel entdecken. und,
ich werde es lösen. das will ich.
nicht mehr und nicht weniger. das
will ich mit dem schreiben. das will
ich, mit dem was ich lese. das will
ich, mit dem was ich sehe.Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.07.2008.
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