Mareen Hartelt
Feuer
Allein bin ich und weine.
Du hast mich verletzt,
mich gekränkt und
mich allein gelassen.
Du tust mir weh und
hast Spaß dabei.
Du schadest mir.
Willst mich zerstören.
Lass es!
Ich gebe nicht auf.
Ich füge mich dir nie.
Du kannst mich nicht vernichten.
Niemand kann das.
Vorheriger TitelNächster TitelEin verletztes und gekränktes Herz leidet, aber irgendwann hört es auf damit und beginnt zu kämpfen. Es kämpft,weil es nicht mehr erträgt so behandelt zu werden. Andere Menschen können einem weh tun, ob bewusst oder unbewusst. Irgendwann erträgt man es nicht mehr und dann steht man auf, um frei zu sein. Man will sich nicht klein und hilflos fühlen und führt so vielleicht den Kampf seines Lebens.Mareen Hartelt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.05.2003.
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