Norbert Wittke

Der Wettergott

 
Nimmt der Wettergott mir durch Regen
ganz die Sicht durch meine Brille.
Ist es eindeutig sein eigener Wille,
aber wie soll ich mich da bewegen?
 
Möchte nicht immer mit dem Schirm laufen,
das lähmt ja meine persönliche Entfaltung
und ist auch keine sehenswerte Gestaltung,
kann mir doch nur einhändig die Haare raufen.
 
Sommer sollte hierzulande endlich werden,
bald folgen die regenreichen Jahreszeiten.
Wettergott ich habe genug von deinen Pleiten,
hör endlich auf meine drastische Beschwerde.
 
Blauer Himmel und die Sonne sollte scheinen,
nur das baut mich auf und meine Psyche,
sonst geraten wir beide in eine schlimme Sieche,
dann muss ich nur noch ausgiebig weinen.
22.07.2008 Norbert Wittke (Ab heute geht es in das vierte Jahr. Dafür darf ich mich bei den Mitautoren und Lesern bedanken. Mein besonderer Dank gilt Karl-Heinz Fricke, Margit Kvarda, Karl-Heinz Nolte und Jörg Schwab besonders, der diese Seite geschaffen hat.)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Stream of thoughts: Stories and Memories – for contemplating and for pensive moments (english) von Heinz Werner



Do we know what home is, what does this term mean for modern nomads and cosmopolitans? Where and what exactly is home?
Haven't we all overlooked or misinterpreted signs before? Are we able to let ourselves go during hectic times, do we interpret faces correctly? Presumably, even today we still smile about certain encounters during our travels, somewhere in the world, or we are still dealing with them. Not only is travveling educating, but each travel also shapes our character, opens up our view for other people, cultures and their very unique challenges.
Streams of thoughts describes those very moments - sometimes longer, sometimes only for a short time - that are forcing us to think and letting us backpedal. It is about contemplative moments and situations that we all know.

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