Marianne Reepen
LEBEWESEN BRAUCHEN NAHRUNG!
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LEBEWESEN
Auch eine kleine Blume ist eine Blume, ist nicht immer eine Königin, so wie eine duftende Rose. Die kleinen Blumen sind wie die einfachen Menschen, Menschen, wie du und ich. Jedoch auch kleinen Blumen benötigen Erde und Sonne, Mineralien und Wasser und den erfrischenden Tau. Auch der einfachste Mensch braucht das Herz eines Menschen, und er kann nach Enttäuschungen, die das Leben für uns alle bereit hält, weder den Kopf in den Sand stecken, noch einfach davonfliegen. Es hieße, die Ernsthaftigkeit des Lebens einfach zu ignorieren. Das Leben hält uns mit seiner Stärke fest, und auch dann, wenn wir uns neue Schwingen wünschten,
landeten wir immer wieder
auf dem rauen Boden der Wirklichkeit.
© Marianne Reepen 29. Juli 2008
Wie immer, so gehen auch heute meine besonderen Grüße zu allen alten, bekannten Poesiefreunden, die es begreifen wollen und können oder es erkannt haben, dass das Leben aus ständigen Veränderungen besteht, uns seine Grenzen setzt und für uns dadurch nichts bleibt, wie es einmal war -
dass das Leben aus dem sich von Dingen, Ursachen und auch Menschen lösen besteht, wenn es auch manchmal bitter weh tut.
Jeoch es besteht auch aus der Freiheit zur Einsicht und zu jedem Neubeginn.
Spielregeln des Lebens wollen akzeptiert sein!
Eure "alte" Marianne,
alt an Jahren, alt an Lebenserfahrungen und immer noch nicht alt genug, aufzuhören mit dem Lernen und Erfahren -
und auch immer noch nicht
"WEISE" :-)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2008.
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