Silvia Milbradt
Nacht im Tagtraum
Ich lag noch wach, da träumte mir
in Schönheit dein Gesicht,
dann schlief ich ein, der Tag bei dir,
du stahlst die Nacht und was geschah, ein Wir.
Es ward` kein Suchen, Liebe schickte dich,
dein sind die Hände, Uns wird ein Finden,
dass Herz ganz warm, schlägt nur für mich,
umschlungen sein, durchlebt ein Binden.
Verschenkst an mich nur Liebesperlen,
kniehoch das Klopfen unserer Lust,
die Rose ist`s gewesen, will umwerben,
vergessen hören, dass Pochen deiner Brust.
Ein reizvoll grenzenloses Sein, lässt Leere denken,
die Müdigkeit verloren, der Augenblick berührt,
ins Paradies die Küsse lenken,
im Takt, unsterblich hast du mich verführt.
© Silvia Milbradt 8/08
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.08.2008.
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