Evelyn Kreß
Sommernacht
"Sommernacht"
heiß wie der Sahara Wind
kann schlafen nicht
alle sind
ohne Sicht
Orientierung dahin
beiger stechender Sand
geht überall, ohne Benimm
dunkel das Land
"Sommernacht"
zirpende Grillen
Blumenblüten sie duften
vom Garten die Lilien
tagsüber die Bienen befruchten
ein Duft berauschend gut
mich, meine Sinne verführt
mein Geist, das Denken, mein Blut
mein Fühlen, alles fasziniert
hör ein Gebrummel, ein Motzen
es regnet, endlich Regen
decke mich auf, sehe die Tropfen
die der Erde geben Segen
wenn die Erde genug an Regen
Wasser ist fest enthalten
Blüteninvasion wird es geben
es sich alles kann entfalten.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.08.2008.
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