Barbara Priolo

2001 - 2008

In meinem Herzen gibt es Wege
die ich noch immer pflege.
Es geht mit mir in die Einsamkeit,
früher schlug das Herz,
war für die Liebe bereit.
Sollte ich dir mal gegegnen
bin ich ein Kind der Traurigkeit.
Einmal da kamst du mir entgegen,
das war vor einiger Zeit,
ist aber schon wieder lange her.
Du bist von mir gegangen.
Ich bat dich - tu das nie mehr.
Zum sterben war das Glück noch viel zu jung,
da hilft auch nicht das man lebt von Erinnerung.
Wir wollten noch so viel tun.
Doch wie es scheint
ist unsere Zeit nun um.
Nun muss ich mich ermahnen
und die Gedanken lassen ruhn.
Ich geh bestimmt den Weg nie mehr
auf dem ich dir nicht mehr gehör.
Die Sterne tragen Trauer,
der Tag verlor sein Licht.
Heute habe ich erfahren,
dass Hoffnung leicht zerbricht.
In meinem Herzen gibt es Wege,
die geh ich in Gedanken nie mehr,
denn ich möchte nicht noch mehr verlieren,
denn ich liebe dich noch immer sehr.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.08.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Buch von Barbara Priolo:

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Gedichte der Liebe. Abgöttisch geliebt. von Barbara Priolo



Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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