Hartmut Pollack
Horizont der Ewigkeit
Horizont der Ewigkeit
Tränen lassen meine Augen fast erblinden
du fehlst mir, bist nicht da, ich suche dich
bin so oft mir dir über den Horizont
der Ewigkeiten segelnd geflogen
hatte die Flügel meiner Liebe
schützend um dich gebreitet
schenkte dir im Fluge sogar
den Schlüssel zu meiner Seele
deine Nähe bot mir die Sicherheit
bereue bis heute keine einzige Stunde
unserer innigen Liebe, unserer Leidenschaft
bin mit dir so unbegreiflich glücklich
du erschließt mir das Buch meines Lebens
zeichnest neue Formen auf seine Seiten
mit dir hat die Sehnsucht einen Namen
in dir bekommt die Lust neue Formen
kein Himmel kann so hoch, kein Meer
so tief wie unsere Liebe sein
zusammen wandeln wir in den
unendlichen Weiten der Liebe
allein bin ich verloren und einsam
nur wer das Glück kennt
lernt die Tiefe des Leidens zu fürchten
© pk 08 / 08
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2008.
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