Ars Somniandi
Lachen, Tanzen, Weinen ...
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Säuselnder Wind, anmutiges Wehen, kann man die Seele lachen sehen? Helles Licht, schimmernde Sonne, wahrhaftig du, du bist die Wonne! Lachen, Tanzen, Weinen, sind es, die uns einen. Sanftes Gespür, betörender Duft, schwebend als Sehnsucht in linder Luft. Humoriger Geist, Poetik der Gedanken, wahrhaftig du, du überwindest Schranken! Lachen, Tanzen, Weinen, sind es, die uns einen. Sinnliche Gesten, wärmende Hände, tiefe Gefühle, stärker als Brände? Himmlisches Timbre, Liebreiz im Ohr, wahrhaftig du, du steigst empor! Lachen, Tanzen, Weinen, sind es, die uns einen. |
Ars Somniandi, 15. Oktober 2009, Wernigerode [überarb. Fassung] |
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe das Gedicht [die 2. Strophe] auf Anregung von Ingrid Drewing überarbeitet, so daß nun das berechtigte Monitum beseitigt werden konnte. Ich danke der Rezensentin für die konstruktive Kritik!Ars Somniandi, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2008.
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