Benjamin Koc
Das Meer und die wichtigen drei Worte!
Das Meer und die wichtigen drei Worte!
Nun sitzen wir zwei hier allein am Meer und genießen den Sonnenuntergang,
arm in arm, eng umschlungen und schwelgen vor uns hin.
Eine leichte Briese haucht über dein blondes haar und
deine Augen leuchten so schön im Abendrot,
alles scheint so perfekt, keine Menschenseele weit und breit,
soll ich oder soll ich nicht?
Die Möwen geben entspannte töne von sich,
das Meer ist heute auch ganz ruhig,
ich schau dir tief in die Augen und mich überkommt es,
ich kann nicht mehr, möchte dich nur noch mit beiden Händen packen,
meine Lippen, deine Lippen spüren lassen.
Der Sand ist so fein, ich lasse ihn langsam über deine Füße rieseln,
wir reden dabei über Gott und die Welt, wie mit keinem anderen zuvor,
wir reden auch über uns, unsere Vergangenheit und über unsere Zukunft,
es ist so schön, meine Gefühle spielen Achterbahn.
Es ist schon dunkel, der Himmel sternenklar,
dein lächeln ist so unbeschreiblich, erhellt die ganze Nacht,
ich öffne dir mein Herz und lasse die drei so wichtigen Worte über meine Lippen wandern,
voller Gefühl, voller Ehrlichkeit, voller Hoffnung.
Nun ist es gesagt und deine Reaktion so unbeschreiblich und unvergessen,
wir liegen uns noch immer in den armen und lassen uns nie wieder los.
Wenn es etwas gibt, was ich niemals mehr vergessen werde, dann bist das Du und wie
Wir uns kennen gelernt haben.
In meinem Herzen bist du fest verankert und nun genieße ich die Zweisamkeit, nur Du und ich.
Die drei so wichtigen Worte: Ich Liebe Dich!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.08.2008.
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